Es war ein ganz normaler Wochentag, der wie so viele andere vor ihm begonnen hatte: Tanja und Martin waren zu ihrer jeweiligen Arbeitsstätte gefahren, um ihre Stunden abzuleisten. Während er jedoch in Vollzeit arbeitete, hatte sie wegen der Arbeiten im Haushalt ‚nur’ eine Halbtagsstelle. Diese Einteilung hatte sich bewährt, denn so hatten sie den Abend ganz für sich und ihre Liebe. Das war auch nötig, denn sie liebten sich auch noch nach all den Jahren so wie ganz am Anfang ihrer Beziehung. Nicht viele in ihren Kollegen- und Bekanntenkreis konnten das von sich behaupten.
Allerdings verband sie auch ein erotisches Geheimnis, von dem niemand etwas wusste. An diesem Tag verging für Tanja die Arbeitszeit wie im Fluge. Grund war eine Kollegin, die aus den Flitterwochen zurückgekommen war und von fernen Stränden und wilden Sexspielen in heißem Sand berichtete. Ihren Reden nach zu urteilen hatten sie und ihr frisch gebackener Mann keine Stellung ausgelassen und wären um Haaresbreite mehr als nur einmal fast erwischt worden. Von den Jubelarien auf die Potenz des für Tanja fremden Mannes war sie schnell ermüdet, aber dennoch hallten die Erzählungen über die erotischen Aktivitäten in ihrem Kopf nach. Sogar mehr, als es Tanja lieb war, denn in ihr keimte der Wunsch auf, auch mal wieder tüchtig genommen zu werden. Nun war das Sexleben von ihr und Martin gut und sie hatten ebenfalls schon viele Stellungen ausprobiert, wenngleich in ihrer Wohnung und nicht in der Öffentlichkeit, aber Tanja liebte nicht nur den Geschlechtsakt, sondern sie hatte auch ein süßes Geheimnis: Sie liebte es, Schläge auf ihr Gesäß zubekommen!
Martin kannte natürlich diese Vorliebe seiner Frau und es machte ihm nichts aus, ihr die ersehnten Hiebe zu verabreichen. Er genoss es sogar, weshalb er sie immer wieder versohlte. Allerdings nicht täglich, weil Tanja gerne echte Hiebe mit einem Paddle beziehen wollte, was natürlich Spuren hinterließ. Also hatten sie die Absprache getroffen, dass immer dann, wenn die Spuren des Paddle fast verblasst waren, sie die nächste Tracht Prügel bekam. Dazwischen praktizierten sie andere Varianten der Lusterfüllung, wobei keine von Tanjas Öffnungen zu kurz kam. Niemand ahnte etwas von diesem Geheimnis, und es stand zu bezweifeln, dass man es im Falle eines bekannt werden akzeptieren würde.
Inzwischen lag die letzte Anwendung des Paddle beinahe drei Wochen zurück. Kein Wunder also, dass sich Tanja sehnlichst eine Tracht Prügel wünschte. Alleine beim Gedanken, zunächst ordentlich etwas hintendrauf zu bekommen und dann von ihrem Mann tüchtig gebumst zu werden, ließ sie zwischen den Beinen feucht werden. Während ihre Kolleginnen den erotischen Abenteuern des frisch vermählten Paares lauschten, träumte Tanja davon, am Strand versohlt zu werden, wo sie jederzeit dabei gesehen werden konnte. Diese erotischen Tagträume blieben nicht ohne Folgen, denn ihr Geschlecht reagierte sofort! Als die Feuchtigkeit in ihrem Höschen rapide anschwoll, riss sie sich zusammen und bemühte sich, nicht mehr an Sex zu denken.
Nun weiß natürlich jeder, dass sich erotische Gedanken nicht so leicht abschütteln lassen, schon gar nicht, wenn man sie ganz bewusst verdrängen will. So war es nicht verwunderlich, dass sich immer wieder die Erinnerung an vergangene Schläge in ihre Gedanken schlich und die Hitze zwischen ihren Beinen anschwoll. Immer mehr Feuchtigkeit sickerte in ihren Slip, sodass sie sehr besorgt wurde, dass sich etwas auf ihre Oberkleidung abzeichnen könnte. Deshalb bemühte sie sich immer wieder, betont unauffällig die Toilette aufzusuchen, um ihren Schlitz abzutrocknen und ihr Höschen mit Toilettenpapier auszustopfen, damit die Feuchtigkeit sich nicht bis zu ihrer Oberhose vorarbeiten konnte. Zum Glück hatte sie heute ein schwarzes Beinkleid gewählt, was einem zufälligen Zeugen sicher das Erkennen eines etwaigen Malheurs deutlich erschwert hätte, aber sie wollte dennoch kein Risiko eingehen.
Die Zeiger der Uhr bewegten sich für ihren Geschmack überhaupt nicht vorwärts, und auch ihre Konzentrationsfähigkeit ließ wegen der unkeuschen Gedanken rasch nach. Schließlich war ihre gedankliche Ablenkung so groß, dass sie nur Kleinigkeiten an ihrem Arbeitsplatz erledigte, damit ein etwaiger Fehler keine allzu großen Korrekturen erforderlich machen würde. Aber jede Qual hat schließlich mal ein Ende, und auch Tanja wurde endlich vom Feierabend erlöst.
Sofort eilte sie nach Hause und suchte fieberhaft in ihrem Kleiderschrank nach einem anregenden Outfit. Sie wollte Martin heute verführen und endlich wieder ihre wahre Lust ausleben. Zeit wurde es, denn ihr Schlitz kochte inzwischen geradezu vor Lust, aber auch ihr Hinterteil kribbelte heftig in Vorfreude auf die erwarteten Hiebe. Der Gedanke, heute wieder tüchtig versohlt zu werden, löste dabei in ihr eine so große Welle der Lust aus, dass sie zuletzt nicht anders konnte als zu masturbieren. Es dauerte nicht lange, und sie erreichte ihren Höhepunkt. Als es ihr kam, war ihre Lust zwar noch lange nicht befriedigt, aber ihr Schlitz würde soweit Ruhe geben, um die passende Kleidung aussuchen zu können.
Sie ließ sich Zeit, denn sie wusste, wie sehr Martin erotische Kleidung schätzte, und sie hatte darum mehr als genug davon. Schließlich traf sie aber eine Entscheidung. Bevor sie die frische Kleidung anzog, eilte sie noch ins Bad und duschte kurz. Dabei spürte sie erneut die enorme Hitze zwischen ihren Beinen, weshalb sie sich erneut befingerte. Mit dem neuerlichen Höhepunkt sollte ihre Muschi Ruhe geben, bis Martin zu Hause sein würde und ihre Befriedigung übernehmen konnte. Lange musste Tanja nicht mehr auf ihren Mann warten. Als er zur Tür hereinkam, empfing ihn seine Frau an den Türrahmen des Wohnzimmers gelehnt in einer durchsichtigen Bluse, sodass er sofort erkennen konnte, dass sie keinen Büstenhalter trug. Dafür konnte er ihre Brustwarzen umso besser sehen, denn sie waren steinhart und drückten mit Macht gegen den dünnen Stoff der Bluse.
Martin grinste: „Das ist ja ein netter Empfang! Bist du heiß oder kommst du gerade von deiner Schicht auf dem Strich?“
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DIGAS -
December 1, 2024 at 11:52 AM -
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