Mit einem Ruck stieß Tante Vera die Tür zur Küche auf und hob die schweren Einkaufstaschen auf den Tisch. Dann zog sie plötzlich die Stirn kraus und schnupperte argwöhnisch in der Luft. Da schien ein leicht beißender Geruch zu sein. Von einer bösen Vorahnung geleitet, schweifte Tante Veras Blick zum Herd. Ein kleines rotes Lämpchen leuchtete verräterisch. Natürlich! Offenbar hatte Hanna vergessen, die Herdplatte auszuschalten, wieder einmal! Ärgerlich ging Tante Vera zum Herd und stellte die Platte aus, dann trat sie in den Hausflur und rief nach ihrer Nichte: "Hanna! Sofort kommst du in die Küche, Fräulein!“
Hanna saß gerade an ihrem Laptop und chattete mit ein paar Freundinnen, als sie die wütende Stimme ihrer Tante hörte. Diesen Tonfall kannte sie zur Genüge und meistens verhieß er nichts Gutes für sie. Nur einen Moment überlegte sie, ob sie sich taub stellen sollte. Erneut ertönte Tante Veras Ruf: „Hanna! Ich sagte sofort!“ Vielleicht war es besser, die Tante nicht unnötig zu provozieren. Also erhob sich Hanna seufzend und ging in Richtung Küche. Im Türrahmen blieb sie stehen, zog eine Schnute und schaute Tante Vera abwartend an. „Fräulein, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du gefälligst darauf achten sollst, dass du den Herd ausstellst, wenn du mit Kochen fertig bist?“ setzte Tante Vera an, wobei sie den Zorn in ihrer Stimme kaum unterdrücken konnte.
„Das ist jetzt schon das dritte Mal in diesem Monat, dass das passiert ist. Ist dir eigentlich klar, wie gefährlich so etwas ist? Willst du vielleicht, dass das Haus abbrennt?“ schimpfte sie weiter. Hanna zuckte mit den Achseln. „Na ja“, meinte sie, „das Haus ist ja offensichtlich nicht abgebrannt. Also gibt es keinen Grund, einen solchen Aufstand zu veranstalten.“ Das war der Tropfen, der das Fass für Tante Vera zum Überlaufen brachte. Ihre Nichte schien sich der gefährlichen Konsequenzen ihrer Vergesslichkeit gar nicht bewusst zu sein. Nun, dann würde sie wohl für mehr Einsichtigkeit sorgen müssen. Tante Vera machte einen Schritt auf Hanna zu und zog sie energisch zum Küchentisch. „Das reicht!“, schimpfte sie, „Offenbar verstehst du es nicht anders!
Beuge dich über den Tisch und halt still.“ Hanna wollte sich für ihren unüberlegten Kommentar schon die Zunge abbeißen. Eigentlich sollte sie doch Tante Vera inzwischen besser kennen! Da sie wusste, dass Protestieren jetzt nur alles noch schlimmer machen würde, beugte sie sich widerspruchslos über den Tisch. Sofort klatschte Tante Veras Hand auf ihre Pobacke. Mit schnellen, kräftigen Schlägen versohlte sie Hannas Hintern. Schon bald begann Hanna unruhig auf dem Tisch hin und her zu rutschen. Ihre Jeans dämpfte die Schläge zwar etwas, aber langsam begann sich ein unangenehmes Wärmegefühl auf ihren Gesäßflächen auszubreiten.
„Ich sagte, halt still!“ schimpfte Tante Vera und griff in Hannas Hosenbund. So konnte sie ihre Nichte gleichzeitig schön in der Position halten und außerdem die Hose etwas straffer über deren Hintern spannen. Sie steigerte die Intensität der Schläge, was von Hanna auch gleich mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde. Plötzlich hörten die Schläge auf.
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Schlaubi -
23. Oktober 2023 um 06:44 -
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