Elizas Premiere mit dem Rohrstock

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: C

Eliza hatte befürchtet, dass ihr Po eines Tages mit einem Rohrstock Bekanntschaft machen würde. Schon vor einiger Zeit hatte sie zufällig herausgefunden, dass ihre Mutter in einem Webforum aktiv war, das sich mit körperlicher Züchtigung beschäftigte. Eliza war auch bald dahinter gekommen, dass ihre Mutter dort unter dem Nutzernamen HartAberFair schrieb, denn Eliza erkannte sich in den detaillierten Beschreibungen wieder. Es war der Siebzehnjährigen sehr unangenehm, dass Details ihrer Bestrafung derart im Netz standen. Dort waren Sätze über sie zu lesen wie: „Vorhin war sie total unkooperativ und zappelig. Ich musste ihren Arm festhalten und sie mehrmals auffordern, ihren Po locker zu lassen, bevor ich sie richtig bestrafen konnte.“ Andererseits übte das Forum eine unerklärliche Faszination auf Eliza aus und so las sie heimlich mit und erfuhr auch, dass ihre Mutter Interesse an einem Rohrstock gezeigt hatte. Die Nutzerin CaneMom hatte Elizas Mutter einen Versandhändler empfohlen und bestärkend hinzugefügt: „Rohrstock auf den nackten Hintern, das wirkt bei meiner Tochter ausgezeichnet.“

Als Eliza ein langes, schmales Paket für ihre Mutter entgegen nahm, war ihr daher sofort klar, was sich darin verbarg. Kurzzeitig hatte sie überlegt, das Paket zu verstecken, doch ihr war bewusst, dass ihre Mutter diesen Versuch durchschauen und sie dafür bestrafen würde. So hoffte sie, nie mit dem Rohrstock Bekanntschaft zu machen, eine Hoffnung, die sich früher zerschlagen würde, als sie gedacht hatte. Als sie sich 200 Euro aus der Bargeldschatulle ihrer Mutter geborgt hatte, um zum 18. Geburtstag ihres Freunds ein besonderes Geschenk kaufen zu können, hatte Eliza geglaubt, das Geld unbemerkt wenige Tage später wieder hinein tun zu können. Leider hatte ihre Mutter just in diesen Tagen ihr Geld nachgezählt und sofort Eliza beschuldigt. Sie hatte ihrer Tochter nicht geglaubt, dass diese die Summe nur leihen wollte und hatte angekündigt, den neuen Rohrstock ein zu weihen.

So stand Eliza nun nackt bis auf die Unterhose in der vertrauten Ecke im Wohnzimmer und wartete auf ihre Mutter. Manchmal ließ ihre Mutter sie lange Zeit dort schmoren, dieses Mal kam sie jedoch bald ins Zimmer. Das Mädchen wusste, dass sie sich nicht bewegen oder gar umdrehen durfte und so drückte sie ihr Gesicht weiterhin in die Ecke auch als ihre Mutter direkt hinter ihr stand. Als kleine Demütigung bestand die Mutter darauf, ihrer Tochter den Slip herunter zuziehen. Eliza spürte die Finger am Gummiband, dann wurde das Höschen über ihre knackigen Pobacken gezogen und fiel von alleine bis zu den Fußknöcheln. Obwohl diese Prozedur schon so oft stattgefunden hatte, war es Eliza jedes Mal unangenehm, jetzt mit nacktem Po dazustehen. Doch dieses Mal machte ihr die Aussicht auf den Rohrstock noch ungleich mehr Sorgen. Zunächst aber musste sie sich zum „Aufwärmen“ über die Knie ihrer Mutter legen, die unterdessen auf dem bekannten Stuhl Platz genommen hatte. Eliza streifte den Slip von ihren Füßen und nahm ohne weitere Aufforderung die vertraute und doch immer wieder unbequeme Position ein: Hände und Fußzehen auf dem Boden, den Po als höchsten Punkt ihres Körpers über den Oberschenkeln ihrer Mutter.

„Sag mir, warum du bestraft wirst“, befahl ihre Mutter. „Ich habe mir dein Geld geborgt. Es tut mir leid. Aber ich wollte es zurücklegen, ehrlich. Bitte sei nicht so streng“, antwortete Eliza flehend, doch ihre Mutter ließ sich nicht von der Strafe abbringen: „Ich werde deinen Po jetzt für den Rohrstock vorbereiten. Ich will dich dabei nicht zappeln sehen.“ Dann traf die Hand schon Eliza empfindliche Pobacken. Links, rechts, links, rechts, ging es in schnellem Rhythmus. Die Schläge verteilten sich auf die gesamte Sitzfläche des Mädchens, die bald schon leuchtend rot war. Eliza hatte sich noch gut im Griff. Sie hatte dies schon so oft über sich ergehen lassen müssen, dass sie wusste, dass Gegenwehr alles nur noch schlimmer machen würde. Nur ihr Weinen zeigte, wie sehr Elizas Hintern schon brannte. „Spreiz die Beine“, wurde das Mädchen aufgefordert. Elizas Mutter wollte auch die empfindlichen Oberschenkel nicht verschonen.

  • Version 1.0.0

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