Lena und ich kennen uns seit der Schule. Danach brach der Kontakt etwas ab. Seit ich in die gleiche Stadt wie sie gezogen bin und sie nur ein paar Straßen weiter wohnt, ist er wieder intensiver geworden. Mit ihren 1,75 m, den blonden Haaren und der sportlichen Figur war sie schon immer nett anzusehen, aber gefunkt hat es zwischen uns irgendwie nie. Ich habe das komplette Wochenende frei, und Lena hat auch nichts vor. Also treffen wir uns bei mir, leeren die erste Flasche Wein auf dem Balkon und quatschen über dies und das. Dann geht es über schlechte Dates und schlechten Sex. Das erstaunt mich. Ich hatte sie immer als reserviertes Mauerblümchen abgespeichert. Kurz kehrt Ruhe ein, „lass mal pokern oder so“, schlägt sie vor.
„Also, Karten habe ich, aber pokern kann ich nicht. Lass mich mal gucken, was wir so alles da haben.“ Der Wein schlägt langsam an, und ich frage mich, ob es unsere Freundschaft
gefährden würde, wenn doch mal etwas läuft. Ich hole die Spielkarten. „Kein Problem, geht ja auch einfacher. Wir ziehen jeder eine Karte, und wer die niedrigere hat, zieht ein Teil seiner Klamotten aus“, sagt Lena belustigt. Scheinbar hat der Wein sie auch locker gemacht. Was habe ich schon zu verlieren, denke ich mir. „Abgemacht, wenn du gleich nichts mehr zum Ausziehen hast, denke ich mir eine Aufgabe für dich aus“ „Oder ich mir für dich, du Frechdachs.“
Ich teile jedem 12 Karten aus. Es läuft gut, mein Bube macht den Anfang und überbietet ihre 7. Danach mein König eine 8. Und so geht es weiter. Das perfekte Spiel im Sommer, denke ich, nehme genüsslich einen weiteren Schluck Weißwein und genieße den Anblick von Lena in BH und Slip. Ihr scheint das Verlieren nichts auszumachen, sie grinst weiterhin fröhlich. Und dann begreife ich, warum. Ich bin am Anfang viel zu hoch eingestiegen.
Ich versuche nun schnell meine niedrigen Karten loszuwerden und verliere ein paar Runden. Aber schaffe es mit einer 9 noch einmal, sie zu schlagen, somit bleibt meine Boxershort vorerst an. „Ähm, wir gehen rein, oder?“, sagt Lena, während sie auf dem Weg vom Balkon ins Wohnzimmer ihren BH auszieht. Ich sehe nur ihren Rücken und die Karten in ihrem Slip stecken. Nehme schnell beide Gläser und folge ihr. Wirklich schöne Brüste, jetzt bloß keinen Ständer kriegen denke ich mir. Nächste Runde ist es dann so weit, ich verliere denkbar knapp. „Ich hole erst noch etwas zu trinken, bevor du es genießen kannst“, schinde ich etwas Zeit. Allein der Gedanke, mich gleich vor ihr komplett zu entblößen, macht mich irgendwie an. Als ich zurückkomme, gibt mir Lena zu verstehen, dass ich näher kommen soll.
Klar, sie will mir die Boxershort selber herunterziehen. Puh, die Machtdemonstration von ihr verpasst mir einen Ständer, noch bevor sie die Shorts in ihren Händen hat. „Nett“, kommentiert sie den Anblick. „Ok, nächste Runde“, sagt sie sofort. „Du hast doch, was du wolltest? Du hast gewonnen“, schaue ich sie etwas verdutzt an. „Nee, nee, Frechdachs, jetzt gibt es Aufgaben“, und ich höre an ihrer Stimme, wie sehr sie es genießt. Dieses kleine Biest. Ok, eine Runde noch. Ich nehme den König, und dann kann sie schön den Slip herunterziehen. „Glaube, du brauchst mal wieder zwei starke Hände, die dir ein bisschen Benehmen beibringen“, sage ich siegessicher und decke den König auf. Zu meinem Erstaunen hat Lena ein Ass. Verdammt
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October 15, 2024 at 7:42 AM -
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