Es war ein sonniger Freitag im Oktober und der Beginn der Herbstferien. Seit einigen Tagen trugen wir unsere olivgrünen Glattlederkniebundhosen zusammen mit hellgrauen Kniestrümpfen. Ich bin übrigens der Martin und habe noch einen älteren und einen jüngeren Bruder. Mit meinem älteren Bruder ging ich auf die gleiche Schule und auf dem Nachhauseweg kam uns unser jüngerer Bruder entgegen, der noch in die Grundschule ging. Wir hatten nach der dritten Schulstunde frei, das ist immer so, wenn die Ferien beginnen. Als wir nach Hause kamen, war niemand da, wir gingen kurz in unser Zimmer und stellten unsere Schulranzen ab und machten uns schnell zwei Brote für das Mittagessen.
„Was machen wir jetzt?“, fragte ich meine Geschwister. „Lass uns zu Thomas und Hans gehen, vielleicht haben die Lust zu kicken.“ Wir nahmen unseren Fußball, schrieben eine kurze Nachricht für unsere Eltern und gingen zu unseren Freunden Thomas und Hans Frank, die nur zwei Häuser weiter wohnten. Als wir klingelten, öffnete uns Thomas, der im Alter meines älteren Bruders Michael war und wir gingen in sein Zimmer, das er mit seinem jüngeren Bruder Thomas teilte. „Wollen wir zum Bolzplatz gehen?“, fragte Michael und beide waren sofort einverstanden. Auch Hans und Thomas trugen ihre olivgrünen Glattlederkniebundhosen, so wie es in unserer Gegend üblich war. Und als wir gerade das Haus verlassen wollten, rief ihnen ihr Vater noch zu „ihr mäht heute den Rasen und recht das Gras auf, verstanden?“ „Ja Papa, machen wir!“ und schon waren wir auf dem Weg zum Bolzplatz. Dort angekommen, trafen wir weitere Freunde aus der Querstraße. „Bachstraße gegen Mozarts Straße!“, rief einer von ihnen und schon waren die Mannschaften ausgewählt. Es entwickelten sich intensive Spiele und unseren Durst löschten wir am nahe gelegenen Brunnen. Die Zeit verging wie im Flug und als wir durch Zufall auf die Kirchturmuhr schauten, war es bereits halb sechs am Abend.
„Jetzt müssen wir aber nach Hause!“, meinte Albert, der Jüngste von uns drei Geschwistern und so machten wir uns auf den Heimweg.
Als wir unsere Freunde vor dem Haus der Franks verabschieden wollten, erschien Herr Frank und schrie „Der Rasen ist nicht gemäht!“ und vor Schreck fiel uns ein, dass er uns das ja aufgetragen hatte.
„Hans, du holst den Rohrstock!“ und der ältere Junge gehorchte sofort, lief ins Haus und kam wenige Minuten später mit dem Rohrstock zurück.
„Hans und Thomas, ihr jeder zwanzig und ihr…“, er deutete auf uns, „jeder zehn. Hans, vortreten!“ Der ältere Junge trat vor seinen Vater und zog den Reißverschluss seiner Lederhose auf. Der Vater griff kurz hinein, „keine Unterhose, wenigstens das.“ Dann griff er ihn hinten an den Gürtel der Lederhose und zog sie mit einem Ruck nach oben, sodass sie fest im Schritt saß und keine Falte mehr zu sehen war. „Halt dich da an der Mauer fest und streck mir deinen Hintern entgegen. „Nicht hier draußen, bitte Papa, das sieht doch jeder, der hier vorbeiläuft!“
„Willst du Extra-Hiebe oder was?“, fragte der Vater und Hans fügte sich, stellte sich in die gewünschte Stellung und streckte seinem Vater den Hintern entgegen. Sofort klatschte der erste Hieb auf seinen Hintern und Hans rief laut „EINS!“ und schon sah man den Abdruck des Rohrstocks auf der Lederhose. „ZWEI!“ rief Hans, aber es war mehr ein Schrei. Nach dem zehnten Hieb durfte er sich kurz erheben und rieb heulend seinen Hintern. Nach einigen Minuten mahnte ihn der Vater an „geh wieder in die Stellung Hans!“ und der Junge empfing seine restlichen zehn Hiebe, wobei er schreiend und heulend die Zahl herausschrie.
„Zurücktreten! Thomas, jetzt bist du an der Reihe. Thomas öffnete den Reißverschluss seiner Lederhose, der Vater griff hinein und war zufrieden, weil er keine Unterhose erfühlte.
„Position einnehmen!“, und auch auf Thomas’ ledernen Hintern klatschten zwanzig feste Hiebe mit dem Rohrstock und der Junge wand sich hin und her, bis ihn der Vater anschrie „Schluss jetzt Thomas, bleib’ ruhig, sonst gibt es fünf Extrahiebe!“, und sofort riss sich Thomas zusammen und hielt bis zum Ende still.
Herr Frank wandte sich an meinen älteren Bruder Michael und sagte „jetzt du, vortreten!“ und als Michael seinen Hosenschlitz öffnete, sprang sein steifer Penis heraus.
„So ist das also bei dir …“, meinte Herr Frank, griff trotzdem in den Hosenschlitz und kontrollierte, ob Michael keine Unterhose trug.
„Herr Frank, ich nehm’ auch zwanzig“, sagte Michael und Herr Frank schaute ihn überrascht an „Und ich auch!“, sagte ich und von hinten flüsterte Albert „ich dann auch!“. „Wenn ihr meint!“, und zu seinen beiden Söhnten zugewandt, sagte er „nehmt euch mal ein Beispiel an euren Freunden! Und jetzt mach dich fertig und streck mir deinen Hintern entgegen!“
Um es kurz zu machen, Michael, Albert und ich hielten uns ziemlich gut und nahmen unsere Hiebe mit dem Rohrstock tapfer entgegen. Auch wir zählten die Hiebe laut mit, aber ohne Geheule und Geschrei schafften wir unsere Tracht Prügel auch nicht. Danach schickte Herr Frank Hans und Thomas auf ihr Zimmer und uns nach Hause.
Als wir gerade unsern Eltern von unserem Tag erzählten, klingelte es, unser Papa öffnete und Herr Frank stand vor der Tür. „Grüß dich Reinhold“, begrüßte unser Papa Herrn Frank.
„Hallo Erich“, begrüßte Herr Frank unseren Papa und die beiden Männer umarmten sich herzlich.
„Willst du hereinkommen?“, fragte unser Papa Herrn Frank „Nein, Erich, ich wollte dir nur kurz mitteilen, dass ich deine drei Jungen gerade tüchtig durchgehauen habe, aber es war leider nötig.“ „Was haben sie angestellt?“, fragte unser Papa. „Sie haben nicht gespurt und da war der Rohrstock fällig!“. „Ist ja richtig so, wie heißt das Sprichwort: „Ein ungeprügelter Bub ist wie eine ungesalzene Suppe!“, woraufhin beide Männer schallend lachten.
„Soll ich meinen noch einen Nachschlag geben?“, fragte unser Vater. „Ja, würde ich an deiner Stelle machen.“ „Jungs kommt mal her!“, rief Papa in Richtung unseres Zimmers und wir kamen sofort heraus. „In einer Stunde um Punkt sieben Uhr steht ihr splitternackt im Wohnzimmer, ist das klar?“ „Ja Papa!“, flüsterten wir und schlichen bedrückt auf unser Zimmer.
„Dann ist ja alles geregelt, ich muss auch wieder zu meinen wilden Buben nach Hause“, verabschiedete sich Herr Frank.
Um kurz vor sieben Uhr lagen wir auf unseren Betten und Michael meinte: „Wir müssen uns ausziehen, gleich gibt’s noch mal Dresche!“
„Das ist doch ungerecht, wir haben doch schon unseren Arsch voll bekommen!“, meinte ich. „Quatsch nicht und zieh dich nackt aus!“, kommandierte Michael und einige Minuten später standen wir splitternackt im Wohnzimmer. Wir wunderten uns sehr, als es an der Wohnungstür klingelte und als Papa öffnete, standen Hans und Thomas vor der Tür. „Wir sind ge … also wegen der … P … Prügel, die wir uns abholen sollen.“
„Ins Wohnzimmer mit euch!“, und die beiden Jungen folgten unserem Papa. Als sie uns sahen, wie wir splitternackt dastanden und Michael und ich beide einen Steifen hatten, erschraken sie sichtlich.
„Ausziehen, splitternackt!“, befahl ihnen unser Papa. Umständlich zogen sie erst ihr Hemd aus, dann die Schuhe, sie buhlten an ihrem Gürtel herum, bis Papa die Geduld verlor, zu Hans hintrat, ihm den Knopf und den Reißverschluss seiner Lederhose öffnete und sie herunterzog. Dann ging er zu Thomas und zog auch ihm die Lederhose herunter. „Ganz ausziehen!“, und dann ging es schnell. Splitternackt und mit gesenktem Kopf stellten sich die beiden Freunde zu uns und warteten auf ihre Dresche.
„Martin, hol den Rohrstock!“, befahl unser Papa und ich rannte in die Garderobe, nahm den Rohrstock vom Haken und rannte zurück ins Wohnzimmer. „Michael, leg dich über die Sessellehne!“. Für den Rohrstock mussten wir uns immer über eine mit braunem Leder bezogene Sessellehne legen und die Beine breit machen. Dann griff Papa zwischen unsere Beine, nahm unseren Penis und unseren Hodensack in die Faust und zog alles mit einem Ruck herunter, damit Penis und Hodensack frei lagen und nicht eingeklemmt waren.
Dann holte er aus und klatschte ihm mit der flachen Hand fest, erst auf die rechte Pobacke, dann auf die linke Pobacke, solange, bis der Hintern dunkelrot und heiß war.
„Martin, du jetzt!“ und ich legte mich über und Papa versohlte mir ausgiebig den nackten Hintern.
Auch Albert bekam seine Dresche und dann deutete Papa auf Hans „Bitte nicht zwischen die Beine greifen“, bettelte dieser, aber statt einer Antwort nahm Papa den Rohrstock und klatschte Hans eine festen Hieb auf den Hintern. Sofort ging Hans in Stellung, ließ sich zwischen die Beine greifen und machte keinen Mucks, als Papa ihm sein Penis und seinen Hodensack freilegte.
Mitleidslos klatschte ihm Papa seinen nackten Hintern aus und dann fehlte nur noch Thomas, der sich freiwillig in die Prügelstellung begab. Als ihm Papa seinen Penis und seinen Hodensack freilegte, schrie Thomas laut auf, worauf Papa den Rohrstock nahm und ihm einen festen Hieb zur Strafe gab.
Danach ließ sich Thomas brav versohlen und war froh, als es vorbei war.
Als unsere Freunde gerade ihre Lederhosen anziehen wollten, ging Papa dazwischen und befahl „ihr nehmt eure Sachen und geht so wie ihr seid nach Hause!“ “Nein, bitte nicht nackt!“, riefen Hans und Thomas gleichzeitig, doch als Papa zum Rohrstock griff, fügten sich die Beiden und rannten so schnell sie konnten splitternackt die wenigen Meter nach Hause.
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Hessenmatthias -
12. Februar 2024 um 15:07 -
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