An einem verlängerten Wochenende wie zum Beispiel Christi Himmelfahrt fuhren wir immer mit den anderen Kindern unserer Kirche zu einem gemieteten Haus. Mit dabei waren alle Eltern, der Pfarrer und auch die Erzieherinnen wie zum Beispiel Schwester Agnes. Wir hatten dort viel Zeit zum Spielen und konnten uns nach Herzenslust austoben.
Aber wir mussten auch viel beten, in der Bibel lesen und Hausaufgaben für die Bibelstunde machen. Das haben die Erzieherinnen auch ganz streng kontrolliert. Das ging sehr streng zu, die Erzieherinnen hatten immer den großen Holzkochlöffel in der Hand und wenn wir etwas falsch oder schlecht gemacht hatten, bekamen wir mit dem Holzkochlöffel tüchtig den nackten Hintern verdroschen. Strafe muss halt sein, das ist klar.
Und natürlich wurden wir auch streng erzogen, denn wir waren ja samstags auch immer dort und da gibt es für alle Kinder unserer Gemeinde immer von den Eltern Samstagsdresche. Bei der Freizeit hat das aber immer Schwester Agnes übernommen und wir hatten große Angst vor ihr und heulten alle schon, wenn sie mit dem Rohrstock in der Hand in unser Zimmer kam.
Wie jeden Samstag bei uns zu Hause gab es auch bei der Eltern-Kind-Freizeit Dresche „Ausziehen! Splitternackt! Aber sofort!! Und dann über das Bett legen! Wird’s bald!“, rief uns ein Mann zu, den wir noch nie gesehen hatten. „Und dann Hände hinter dem Kopf verschränken! Schwester Agnes kommt gleich mit dem Rohrstock und dann kriegt ihr eure Dresche, die ihr euch verdient habt, verstanden?“ Niemand rührte sich. Er trat an Albert heran, der zufällig direkt neben ihm in der Reihe stand und klatschte ihm derb mit der flachen Hand auf den ledernen Hintern.
„Ob ihr verstanden habt, frag’ ich euch?“
„Ja, Herr, wir haben verstanden“, sagte Albert leise.
„Lauter und alle“
„Ja Herr, wir haben verstanden“, riefen wir alle laut im Chor, zogen erst unsere Hemden aus und dann auch unsere Lederhose. Bei einigen Jungen sprang ein steifer Penis heraus und sie versuchten ihn zu verbergen, doch der Mann hatte es bemerkt. „Hände hinter den Kopf verschränken, habe ich gesagt! Und das da“, und dabei zeigt er auf den steifen Penis eines Jungen etwas weiter neben mir, „das gibt Extra-Hiebe von Schwester Agnes, das verspreche ich euch. Wie heißt du?“, fragte er den Jungen mit dem steifen Penis.
„Andreas“
„Und du“? Dabei deutete er auf einen anderen Jungen, dessen Penis senkrecht in die Höhe stand.
„Marcel“
„Und du“, und er fragte noch mehrere Jungen mit einem steifen Penis.
Als Schwester Agnes in unseren Schlafraum kam, standen wir alle splitternackt stramm und der Mann, dessen Namen wir immer noch nicht kannten, meldete „Aufgabe erledigt“ an Schwester Agnes. „Die da“ und er deutete auf die Jungen mit einem steifen Penis, „Was machen Sie mit denen? Bekommen die eine Extra-Strafe“ „Ach, das ist ganz normal bei Jungen. Wenn ich sonntags ein paar von den Jungen im Gottesdienst durchhaue haben die fast alle eine Erektion, Herr Breitwieser.“
„Das sehe ich anders, die haben eine Extra-Tracht verdient“ „Na dann bleiben Sie halt da, bis ich mit denen hier fertig bin und dann nehmen Sie meinen Rohrstock und geben ihnen noch ein paar Hiebe mit meinem Rohrstock, wollen wir das so machen Herr Breitwieser?“ „Ja, so machen wir das.“
„So Jungen, Ihr bekommt als Samstagdresche jeder fünfzehn mit dem Rohrstock. Stellt euch in eine Reihe und der, der dran ist, greift über den Tisch da und streckt mir seinen Hintern entgegen, los geht’s“ Wie am Fließband prügelte sie die acht Jungen durch und viel Geheule und Geschrei erfüllte den Raum. Alle acht Hintern waren mit dicken roten Striemen übersät und dunkelrot. „Ihr vier, vortreten!“, rief sie und deutete auf die Jungen, die Herr Breitwieser vorhin genannt hatte.
„Andreas du zuerst. Noch mal über den Tisch greifen. Ihr bekommt fünf Extra-Hiebe als Strafe für eure steifen Schwänze von Herrn Breitwieser“ Herr Breitwieser nahm den Rohrstock und klatschte jedem der vier Jungen fünf feste Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern. Die Jungen versuchten tapfer zu sein, aber einige „aaahhhhs“ und „ooooohs“ waren doch zu hören.
„So, jetzt muss ich zu den Mädchen, die kriegen auch ihre Samstagsdresche mit dem Rohrstock“, verabschiedete sich Schwester Agnes. „Darf ich ihre Hilfe bei Gelegenheit wieder einmal in Anspruch nehmen, Herr Breitwieser?“ „Aber gerne doch, Schwester Agnes, ich freue mich, wenn ich Sie bei Ihrer Arbeit ein wenig unterstützen kann.“, antwortete Herr Breitwieser bereitwillig.
Schwester Agnes betrat einen Schlafraum, in dem fünf Mädchen standen und heulten. „So Mädels, es ist Samstag und Ihr bekommt eure Samstagsdresche, so wie Ihr es von zu Hause gewohnt seid. Wer von euch bekommt jeden Samstag von euren Eltern den Rohrstock?“, fragte Schwester Agnes die vor Angst zitternden Mädchen. Langsam ging die erste Hand hoch und dann meldeten sich alle fünf Mädchen.
„Na, das ist ja sehr gut. So, Ihr zieht jetzt eure Bluse und euren Lederrock aus und legt die Sachen ordentlich auf euer Bett. Dann bildet Ihr eine Reihe und die Erste in der Reihe greift über den Tisch und streckt mir den nackten Hintern entgegen“. Die Mädchen zogen sich zügig aus und das erste nackte Mädchen in der Reihe trat vor und legte sich über den Tisch. „Wie viel bekommen wir?“ „Sieben Hiebe für jede von euch und jetzt halte still!“
Alle hörten den Rohrstock durch die Luft pfeifen und gleichzeitig mit dem Klatschen auf den Hintern ertönte ein schriller Schrei. Nur mit viel Mühe hielt das erste Mädchen still bei ihrer Strafe und so erging es auch den anderen Vier. Viel Geschrei und Geheule war von außen aus dem Mädchen-Schlafraum zu hören, aber das ist ja bei einer Tracht Prügel mit dem Rohrstock auch ganz normal.
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Hessenmatthias -
12. Februar 2024 um 17:06 -
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