In ein paar Tagen ist es so weit, ich werde endlich studieren, Psychologie. Zudem werde ich ausziehen, da meine Uni weiter weg ist. Hierauf habe ich schon lange gewartet. Mit meinen 21 Jahren ist es auch endlich Zeit, was freue ich mich auf die eigene Wohnung.
Zu mir, ich bin Astrid, wie bereits erwähnt 21 Jahre alt, und heute möchte ich ein kleines Geheimnis mit euch teilen. Seit ich klein bin, hatte ich das Bedürfnis, dass mir jemand meine Hintern versohlt. Wieso man diese verlangen hat, keine Ahnung, ich weiß nur es ist da. In meinen Gedanken sehe ich mich über den Knien liegend, mein Po in die Höhe gestreckt, trotz meiner Größe von 1,75 erreiche ich nur knapp den Boden mit Füßen, sodass er mir keinen wirklichen Halt gibt. Mein Po wird mir regelmäßig und konsequent versohlt, bis ich, wie ein Sack Kartoffeln, weinend über meinen Bestrafer liege.
Es ist Irrsinn. Einmal hätte ich es gerne erlebt, bevor ich ausziehe, damit ich weiß, ob eigentlich nachvollziehbar ist. Im Internet hatte ich schon des Öfteren Videos gesehen, wo eine mehr oder wenige glückliche Dame über den Knien lag. Besonders anregend fand ich hierbei die Perspektive ihres Gesichtes, wenn scheinbar dieser eine Moment kam. Der Moment in welches Gefühle und Schmerz überhandnehmen, und aus dem zurückhaltenden lauten, die inneren Gefühle sich in das Gesicht ausbreiten, und einfach ihren lauf nehmen. Tränen kommen, Mundwinkel gehen runter. Kurz gesagt, der Breaking Point.
Jaja, schön wäre es, das einmal zu erleben. Klar würde sich jeder Junge wünschen das bei mir machen zu dürfen, jedoch würde es hierbei anschließend nur um Sexuelles gehen. Die Erfahrung dies als Bestrafung zu erhalten hätte ich dann nicht. Gedanklich ging Laura durch, wie es wohl gewesen wäre, wenn sie hier in ihren Zimmer den Po versohlt bekommen würde. Über den Knien ihrer Mutter oder Vaters. Was würden sie sagen? Egal, die Situation ist eine andere. Ihr Vater ist auf Geschäftsreise, und nicht zu Hause. Und Kontakt zu ihrer Mutter hatte sie schon seit 8 Jahren nicht mehr. Einzig Lena, ihre Stiefmutter ist da, und die ist mit 33 Jahren nicht unbedingt soviel älter als sie. Außerdem ist sie sehr zierlich. Als Astrid gedankenverloren über all dies nachdachte, bekam sie nicht mit, wie Lena in ihr Zimmer kam. Lena sah den Blick und Fragte, ob alles in Ordnung sei. „Ja“, antwortete Astrid, überlegte kurz, als Lena sie besorgt anschaute. „Eigentlich nicht, ich habe eine Bitte an dich“, murmelte Astrid leise zu Lena. „Was ist los kleines? Du kannst es mir ruhig sagen“, kam verständnisvoll von Lena entgegen. „Also ...“, und Astrid musste erstmal einen Klos im Hals herunterschlucken, und tief durchatmend, „es gibt eine Sache, die ich noch erleben muss, bevor ich ausziehe. Ich glaube, es ist etwas, was ich erfahren sollte, bevor ich alleine auf mich gestellt bin, und ich glaube, es würde mir auch guttun, als Motivation. Lena ... kannst du mir ... kannst du mich über das Knie legen, und mir tüchtig meinen Hintern versohlen?“. Astrid sah, wie in Lenas Gesicht die Information verarbeitet wurden. Sekunden vergingen, und die kamen Astrid ewig vor. „Okay, kleines, ich komme gleich wieder.“ Lena verließ den Raum, Astrid blieb verdutzt dreinblickend sitzen.
War das ein Ja? Fragte sich Astrid. Ich glaube schon, ich soll wohl hier warten. Zwei Minuten vergingen und Lena betrat den Raum. Mit strengem Blick schaute sie sich um. „So Astrid, du hast ja noch immer noch nicht zusammengepackt! Du ziehst übermorgen aus! Wie stellst du dir das vor, ich erwarte mir schon mehr Selbstständigkeit von dir!“. Astrids Blick musste wohl noch verdutzter werden. So kenne ich Lena gar nicht, sie wirkt echt streng. Die Hände hat sie nun in ihren Hüften gestemmt, und schaut Astrid wartend an, doch was soll ich sagen? „Entschuldigung“, kam von Astrid raus. „Ich habe genug vom Faulenzen, Astrid, eine Sache werde ich dir jetzt noch beibringen, etwas, was deine Eltern wohl schon vor sehr langer Zeit machen sollten!“. Astrids spürte wie ihr Magen sich zusammenzog, der Puls in ihr stieg an. Es war ein seltsames Gefühl. Unwohl und wohlfühlte sie sich zugleich.
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15. Dezember 2022 um 09:51 -
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