Erich und ich hatten uns letztes Jahr in der Uni kennengelernt. Es war die Zeit gewesen, in der ich mir eingestehen, musste das, ich schwul bin. Das war zu dieser Zeit natürlich nicht laut aussprechbar, denn das Gesetz, das dies legalisieren würde, kam erst zwei Jahre später. Doch mit viel Glück fand ich mich ein halbes Jahr, nach dem ich das erste Mal eine Auge auf den zwei Jahre älteren Erich geworfen hatte bei ihm wieder. Und er gestand mir das er sowohl auf Frauen als auch auf Männer stände. In dieser Nacht liebten wir uns das erste Mal und seit dem waren wir ein heimliches Paar, mach außen taten wir als waren wir einfach nur gute Freunde.
Jetzt, ein Jahr später wohnen wir zusammen. Er ist 23 und ich 21. Wir lieben die gleiche Musik und Literatur und haben ein köstliches, wenn auch immer nur hinter verschlossenen Tür stattfindendes, Liebesleben. Köstlich, aber auch schmerzhaftes, denn wir stehen beide auf Spanking und Erich hatte sich angewöhnt mir nicht nur zum Vergnügen den Hintern auszuklopfen, sondern nutzte es immer öfter zur Strafe. So wusste ich schon, was mich heute erwartet, als wir durch die Wohnungstür traten, nach dem Ich viel zu spät zum Theater gekommen war und wir natürlich nicht mehr hereingelassen wurden. Also ziehe ich ebenso wie Erich meine Schuhe aus und stelle sie ab und Folge ihm zerknirscht in unser Schlafzimmer. Dort steht er schon in seinem Grünem, die Ärmel hochkrempelten Hemd da und sieht mit seinen blonden Haaren einfach verdammt heiß aus.
Dazu kommt, dass er ziemlich sauer schaut. „Nils, wir hatten es schon viel zu oft, das du mich irgendwo ewig stehen lassen hast, obwohl wir uns verabreden hatten. Ich will nicht das noch öfter passiert!“ sagt er zu mir mit zusammen gezogen Augenbrauen und autoritär aufgerichtetem Rücken. Das lest ihn in meinem Augen nur noch sexy aussehen. „Ja, ich weiß, tut mir echt leid …!“ Antworte ich geknickt. Es tut mir ja wirklich leid, dass ich immer nicht loskomme. Er zieht den Stuhl vom Schreibtisch und setzt sich darauf und verschenkten die Arme vor der Brust. Ich trottete niedergeschlagen zu ihm, als ich vor Erich stehe, macht er den Knopf und den Reißverschlusses meiner Jeans auf und zieht sie mir herunter. Obwohl dies nicht das erste Mal ist, dass er dies tut und ich in meiner Kindheit auch hin und wieder etwas Hinten drauf bekommen hatte, ist es mir trotzdem total unangenehm.
Lange stehe ich dann aber nicht mit herunter gelassenen Hose da, denn Erich zieht mich schon über seine Knie. Was mich wieder wie ein kleines Kind fühlen lässt. Während er über meine Boxershorts streichelt, schimpft er „Niels, du bist 21, du solltest dich echt langsam an Abmachungen halten könnte! Du willst doch auch nicht ständig auf mich warten müssen und heute haben wir auch noch unser Geld für Karten ausgegeben und dann wegen deiner Schusslichtkeit doch nicht in das Stück gehen können!“ PATSCH, Erichs Hand landet zum ersten Mal auf meinem Hintern. „Ich weiß, dass das Scheiße ist, wirklich! Tut mir echt leid …“ Probiere ich mich zu entschuldigen, während er meinen Hintern mit weiteren Klatscher seiner großen Hand übersät. Was mich, ich muss es gestehen, ziemlich anmacht. Dafür fühle ich mich noch schlechter, denn ich weiß ja das hier eine Strafe ist und nicht zum Spaß.
„Natürlich tut es dir jetzt Leid“ spottet Erich, „das tut es immer, spätestens, wenn du hier liegst.“ Seine Hand klatscht fester auf meine Backen ein. Immer Rechts, Links, Rechts Links, schneller und schneller. Er muss bemerkt haben das mich das ganze noch geil macht, wie auch nicht, schließlich drück dich mein steifer Penis gegen seinen Oberschenkel.
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Rainer -
1. April 2024 um 16:39 -
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