Das Risiko beim Spanking liegt primär in der Möglichkeit von Verletzungen. Unsachgemäße Techniken oder übermäßiger Druck können zu Prellungen, Hautirritationen oder sogar ernsthaften Verletzungen führen. Darüber hinaus kann das Spiel auch zu ungewollten emotionalen Reaktionen führen, insbesondere wenn die Grenzen der Beteiligten nicht klar kommuniziert oder respektiert werden.
Die Gefahr des Spankings wird besonders evident, wenn es ohne Einwilligung oder in einem nicht vertrauensvollen Umfeld geschieht. In solchen Fällen kann es schnell zu einem Machtmissbrauch kommen, der das emotionale Wohlbefinden der betroffenen Person erheblich beeinträchtigen kann. Vertrauen und Kommunikation sind entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten sich wohlfühlen und die Praktik als einvernehmlich und sicher erleben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Spanking, obwohl es für einige als eine anregende Erfahrung wahrgenommen wird, auch mit erheblichen Risiken und Gefahren verbunden ist. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dieser Praktik erfordert eine gründliche Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen, den Grenzen des Partners und den potenziellen physischen sowie psychischen Folgen.