Die Community der Spanking Freunde

Sorry, wenn ich da mal dazwischenplatze, aber die Prügelstrafe ist seit 1973 in Deutschland VERBOTEN und das wurde zuerst in den Schulordnungen festgelegt BEVOR es gesetzlich verankert wurde.

Da gibt es auch kein "Boah nee, gefällt mir nicht" "Finde ich doof" oder sonst ein Gejammer, das ist ein GESETZ, keine Option wie bei einem Auto.

Das es "da schon ein paar alternative Lehrerinnen (hattet ihr keine Lehrer?)" gab, ist ja wohl selbstverständlich, ich selber bin 1973 in die Schule gekommen (Glück gehabt) und es wurde bei uns nie ein Kind geschlagen.

Ich habe mich gefragt, ob die Schmerztoleranz tatsächlich zunimmt, wenn man regelmäßig den Hintern versohlt bekommt. Es ist ein interessantes Thema, über das ich gerne eure Meinungen und Erfahrungen hören würde. Für mich persönlich ist das Ganze eher neugierig als schmerzhaft. Ich finde es faszinierend, wie der Kopf und Körper auf verschiedene Reize reagiert und sich anpassen kann. Was denkt ihr darüber? Habt ihr Erfahrungen oder Meinungen dazu? Lasst es mich wissen!

Welche Rolle spielt die Scham oder die Beschämung für Euch als passive Spankees? Gibt es einen besonderen Kick, ist es nur ein Nebending oder empfindet ihr vielleicht gar keine Scham dabei?

In meinem Buch beschreibe ich die Einführung einer Bestrafungsmaschine. Damit soll die Geldbuße ersetzt werden.

Was haltet ihr von dieser Idee?

Meiner Meinung nach, wäre es gerechter und der Staat würde daran nicht verdienen.

Ich habe bemerkt, dass in einer unserer Regionalgruppe über die Möglichkeit eines Stammtisches diskutiert wird. Aus meiner Erfahrung heraus weiß ich, dass solche Vorhaben oft im Sande verlaufen, wenn nicht genügend Engagement vorhanden ist.

Ein Stammtisch funktioniert meiner Erfahrung nach nur dann, wenn sich mindestens zwei Leute finden, die Lust haben, gemeinsam einen schönen Abend zu verbringen, und eine offene Einladung dazu zu stoßen aussprechen.

• Es ist wichtig, dass Ort und Zeit mindestens 6 Wochen im Voraus festgelegt werden, um genügend Plätze zu reservieren und Voranmeldungen entgegenzunehmen.

Manchmal ist es besser, nicht zu viele Meinungen einzuholen, bevor man etwas angeht. Denn oft führt das nur dazu, dass man sich verunsichern lässt und das geplante Vorhaben zerredet wird. Findet sich niemand ein, bleibt als Mehrwert gemeinsam einen schönen Abend verbracht zu haben.