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Meine authentische Geschichte
ZitatAlles anzeigenZufälligerweise habe ich diesen Block entdeckt. Vor einiger Zeit habe ich meine persönliche Entwicklung zu Thema Spanking aufgezeichnet. Nachstehend meine authentische Geschichte.
- Steckbrief: Name: Lena Geburtsdatum: 16.03.1994
- Geburtsort: Warendorf (NRW)
- Schulabschluss: Abitur
- Aktuell: Studium Uni Münster (Jura)
- Hobby: Musik, Sport (Jogging und Fahren mit Rennrad)
Die Geschichte beginnt, als ich ungefähr 11 Jahre alt war. Im Fernsehen sah ich eine Familiensaga. Sie begann deutlich vor dem Ersten Weltkrieg. Auf der Wiese einer großen Villa spielte ein etwa sieben bis acht Jahre alter Junge mit einem Ball. Dabei schoss er versehentlich den Ball durch eine Fensterscheibe.
Das Fenster ging auf und der Großvater des Kindes bestellte den Enkel zu sich ein. In der folgenden Szene ist zu sehen, wie der Grußvater einen Stock holt, der Enkel sich über eine Stuhllehne zu beugen hat und dann mit der Stock etliche Hiebe erhält. In dieser Szene nimmt der Junge die Schläge ohne weitere Regung an. Erst in der nächsten Szene weint er sich bei seiner Mama aus. Da ich selber bei meinen lieben Eltern absolut gewaltfrei mit einem älteren Bruder aufgewachsen bin, war mit so eine Bestrafung gänzlich unbekannt, nichtsdestoweniger hinterließ diese Szene bei mir einen tiefen Eindruck. Immer wieder drehten sich meine Gedanken um diese Szene und ich stellte mir vor, wie man sich dabei wohlfühlen würde, so etwas zu erleben.
Bezogen auf den Film fragte ich meine Eltern, ob das früher so üblich gewesen sei, Schläge zu bekommen. Hier erfuhr ich, dass dieses wohl bis weit in die 70er Jahre in vielen Familien gängige Praxis gewesen sei. Meine Eltern waren davon als Kinder nicht betroffen, so dass sie auch keine Erfahrungsberichte abliefern konnten. Das Thema beschäftigte mich weiter, warum das so war, konnte ich mir damals selbst nicht erklären. Ich hielt es auch nicht sinnvoll, mit anderen darüber zu sprechen, obwohl ich mit meinen Eltern über alle mir wichtigen Themen gesprochen habe, aber dieses Thema war für mich als Gesprächsthema tabu. Erst viel später, ich war glaube 19 Jahre alte, habe ich mich gegenüber meiner Mama geoutet. Ich stellte als Kind auch fest, dass, wenn ich beim Sport von meinen Mitspielerinnen mal einen Klaps auf den Po bekam, diesen jetzt ganz anders registrierte. Ich spielte damals Hallenfußball, und da waren körperliche Berührungengang und gäbe. Hatte ich vorher solche Klapse gar nicht registriert, so stieg jetzt bei solchen Berührungen in mir ein wohliges Gefühl auf, und ich hoffte, möglichst bald noch einmal einen Klaps auf den Po zu bekommen.
Irgendwann stellte sich bei mir eine Experimentierphase ein. Unter der Dusche patsche ich mit meinen Händen schon mal auf den Hintern, wenn ich wusste, dass meine Eltern und mein Bruder außer Hörweite waren, dann machte ich das auch fester, sodass sich meine Pobacken röteten. Als ich mehr wollte, verwendete ich eine Rückenbürste, mit dessen langen Stiel ich auf den Po haute, bis es mir wehtat. Ich stellte was ganz Verrücktes fest: kurz nach dem ich aufhörte und der Schmerz abzuklingen begann, fühlte ich eine wohlige Wärme, die ich genoss.
Dass es sich hierbei um eine sexuelle Erregung handeln könnte, ahnte ich damals noch nicht. Wir hatten zwar in der Schule „Aufklärungsunterricht“, dieser bezog sich hauptsächlich auf biologische Fakten. So wusste ich genau, was im Körper passierte, wenn man mit einem Jungen Geschlechtsverkehr hatte. Aber sexuelle Gefühle waren mir, so wie ich mich heute erinnern kann, zu dieser Zeit unbekannt.
Ich hatte damals viele Freundinnen, spielte begeistert in einem Fußballverein und ging auch gerne zur Schule, wenn ich dort auch nicht die große Leuchte war. Nach dem Fußballtraining bzw. -spiel war es selbstverständlich, dass wir Mädchen uns, bevor wir nach Hause fuhren, duschten, natürlich nackt. Damals stellte ich fest, dass wir körperlich doch unterschiedlich entwickelt waren. Bei manchen Mädchen konnte man schon die Entwicklung von Brüsten erkennen, ich gehörte zu denen, bei der sich die Entwicklung noch Zeit ließ. Körperlich war ich auf jeden Fall noch ein Kind, schließlich war ich auch erst 11 Jahre alt.
Ich spielte auch gerne mit Jungs, denn die waren sehr nett. Wenn ich zu Hause am Nachmittag mal alleine war, dann nahm ich häufig die Gelegenheit wahr, mit irgendwelchen Gegenständen herumzuexperimentieren. Ich benutzte den Kochlöffel oder den Wender, womit man ein Pfannkuchen wenden konnte. Den nahm ich immer mit auf mein Zimmer, kniete mich auf das Bett und schlug damit mir selbst auf den Hintern. Dann zog ich auch mal meine Jeans runter und verabreichte mir wieder kniend ein paar Schläge.