Das erste Mal

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    Schlaubi
    12. Oktober 2023 um 14:31
    Zitat

    Susanne war eine junge hübsche Frau, sie war 20 Jahre alt und arbeitete in einer Werbeagentur. Sie hatte schon von Kindesbeinen an immer Gefallen an Filmen gefunden, in denen Szenen vorkamen, wo eine Frau den Popo versohlt bekam. Sie wusste nicht, warum sie eine solche Situation interessant, oder beinahe schon erregend fand. Und bis vor kurzem kannte sie auch kein Wort für diese Tatsache, bis sie ein wenig in den Weiten des Internets herumstöberte, und da fand sie schließlich den richtigen Begriff dafür: Spanking.

    Dieses eine Wort hatte sie gegoogelt und darauf hin Tausende von Seiten im Netz entdeckt. Viele davon enthielten sehr nützliche und auch schön klingende Tipps und Informationen, aber teilweise auch sehr schöne und anregende Bilder. Aber bei einigen Seiten war sie auf Bilder gestoßen, die sie sehr erschreckten. Dort sah sie viele sehr schlimm gezüchtigte Popos, die oftmals von Rohrstöcken bearbeitet wurden. Das hatte sie sehr abgeschreckt, doch sie wusste auch, dass es anders ging, wie ihr einige Internetseiten bewiesen hatten. Als sie Abends zu Bett ging und kurz darauf einschlief, hatte sie, wie schon so oft eine Traum, in dem es um Spanking ging. Sie sah sich, gekleidet wie ein Schulmädchen, mit langen weißen Overknees, Strümpfen und rot karierten Rock neben einem Stuhl stehen, auf dem ein Mann mittleren Alters saß.

    Er hatte ein sympathisches Gesicht, mit einem Lächeln auf den Lippen, und dennoch strahlten seine Augen eine angenehme Strenge aus, die Susanne aber nicht als unangenehm empfand. Dann plötzlich zog der Mann sie über seinen Schoß, und begann ihr mit sanften, aber dennoch gut spürbaren Schlägen den Po zu versohlen. Im Laufe der Züchtigung wurden die Schläge fester, und dann schob der Mann ihr den Rock hoch, dann nach einiger Zeit kam auch noch der Slip herunter, und dann erfolgten noch einige Schläge auf den nackten Popo.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.
    (Albert Einstein)

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