Was Karl May nicht erzählte:

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    Rainer
    11. März 2024 um 18:16
    Zitat

    Nachdem sie die I´Horrible erfolgreich zurückerobert hatten, ist die Swallow längsseits gegangen, hatte an der Backbordseite festgemacht. Und die gesamte Bemannung außer denjenigen, welche unbedingt notwendig waren, sind an Bord der I´Horrible gegangen, um das nun folgende Schauspiel mit anzusehen. Man hatte die gefesselte Miss Admiral an Deck gebracht, ihr sodann die gesamte Bekleidung ausgezogen, und sie nackt wie sie war, an die Wanten gebunden.

    Lieutenant Jenner der Befehlshaber der I´Horrible nickte seinem Maat Porter zu, dieser ergriff die Katze, holte aus, und gab ihr den Ersten Hieb über ihren Rücken. Sie faste indessen fester, aber ein Schrei kam nicht über ihre Lippen. Porter führte die Katze verhalten, er wollte die Miss Admiral nicht zerbrechen, so hat die Katze zwar deutliche Striemen gezogen, aber die Haut nicht verletzt. Jetzt folgte Hieb auf Hieb über ihren Rücken, immer tiefer herunter. Als ihr Rücken voll war, machte Porter auf ihrem Hintern weiter, bis auch dieser mit unzähligen Striemen verziert war. Aber immer noch war kein Ton über ihre Lippen gekommen.

    Nur Trewsko der Detektiv sah ihre wahre Reaktion, als er einen Blick zwischen ihre Schenkel nahm, und bemerkte, dass eine Flüssigkeit ihre Schenkel herab lief. Er kannte diese Flüssigkeit, und es war auch nicht das erste Mal, dass er dies bei einem Weibsbild sah, welches die Peitsche empfing. Er wusste, dass sie diese Hiebe genoss, und dass es wahrscheinlich nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihren Höhepunkt erreichen würde. Die Miss Admiral wurde nun losgebunden, umgedreht, mit den Rücken zu den Wanten erneut angebunden. Inzwischen stand ihre Vorderseite zum Deck hin. Porter begann indessen, mit seiner Katze ihre empfindliche Vorderseite zu bearbeiten. Hieb auf Hieb zeichneten ihren Bauch, ihre Brüste, und die Vorderseiten ihre Schenkel, aber immer noch war kein Schrei zu hören. Aber die Zeichen, welche Treskow bemerkten, waren jetzt deutlicher zu sehen, da er jetzt einen freien Blick auf ihre Scheide hatte.

    Auch Porter entging das jedoch nicht mehr, er steuerte die Katze jetzt dorthin, wo es der Miss Admiral wohl am meisten brauchte, auf ihre Scham. Die Hiebe waren nicht allzu fest, er wollte Sie hier nicht verletzen, er dachte, dass es für Sie eine größere Strafe wäre, wenn Sie gezwungen wurde vor allen anwesenden ihren Höhepunkt herauszuschreien. So gab er zweien Matrosen einen Wink, welche ihre Füße ergriffen, und diese weiter auseinander zogen, um mehr Spielraum zwischen ihren Schenkeln zu erhalten. Nun legte sich Hieb auf Hieb zwischen ihre Schamlippen, aber nur so stark, dass es mehr ein derbes Streicheln als Schlagen war.

    Porters Kalkül ging auf, ihr Atem ging immer schneller, bis sie sich schließlich in einem heftigen Wollust Rausch schüttelte, und ihre Lust herausschrie. Die Mannschaft der I´Horrible hatte so etwas noch nicht erlebt, und sie genossen das, was ihnen da so unerwartet geboten wurde. Aber die Miss Admiral ahnte, dass das ihr letzter Höhepunkt war, bevor es zusammen mit dem Schwarzen Kapitän und seinen Mannen an den Galgen ging.

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.
    (Albert Einstein)

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