Vorab: Wer Fragen zu Dominas hat, kann gerne hier oder per PN fragen.
Es gibt aus meiner Sicht vor allem zwei Knackpunkte bei dem Thema:
1. Sehr viele denken bei Dominas immer automatisch an dieses Sklaven-Ding, an Erniedrigung usw. Und wer nicht devot ist, sondern einfach Erziehung will (z. B. in Rollenspiel) oder masochistisch ist – für den ist das gar nichts.
Dass man auch zu einer Domina gehen kann, ohne Sklave zu sein, ohne erniedrigt zu werden etc., also z. B. nur für Spanking, ist vielen gar nicht klar. Stelle ich immer in Gesprächen fest.
Aber ich kann auch hingehen, mich schön auf die Massageliege legen; wir quatschen und lachen – und dabei verprügelt sie mich ’ne Stunde mit Rohrstock und Tawse. Ich liebe das!
Oder Rollenspiele (Schuldirektorin - Schüler z.B.) können viele Dominas super.
2. Bei professionellen Dominas denken die Leute oft an große Studios. Dass da die Peitschen im Schaufenster hängen und jeder weiß, wo man hingeht etc.
Dass auch professionelle Dominas oft ihr Studio in einer Privatwohnung versteckt haben (mit schalldichten Wänden), wissen viele überhaupt nicht.
Da kann man unmittelbar vor der Wohnungstür stehen – und man würde niemals drauf kommen, dass da ein Domina-Studio hinter der Tür ist.