Und bevor die Frage kommt:
Nein, dem armen Einhorn würd ich nicht den Po versohlen.
Und bevor die Frage kommt:
Nein, dem armen Einhorn würd ich nicht den Po versohlen.
Ich überschlag das mal grob an meinem Beispiel:
Ich suche Spankees u30 zum Treffen.
Es gibt hier vielleicht 10 Jungs und 10 Mädels, die ich gerne versohlen würde.
Von den 10 Jungs fallen 8 raus, weil sie nur Frauen oder Paare suchen. Die restlichen beiden wohnen hunderte Kilometer weit weg.
Von den 10 Mädels sucht die Hälfte entweder jemanden in ihrem Alter oder nen Daddy. Von den restlichen 5 wohnen 3 zu weit weg. Und die beiden, die dann noch übrig bleiben, kriegen (auch wegen zentraler NRW-Lage) so viele Nachrichten, dass ich größere Chancen hab, ein Einhorn einzufangen.
Schwierig.
Entweder, sie haben viele User und sind zu unpersönlich mit vielen Fakes.
Oder sie sind persönlicher mit weniger Fakes, aber es gibt viel zu wenige User.
Es müsste was dazwischen geben.
Ich würd gern mal ein junges Paar oder beste Freunde/Freundinnen versohlen.
Dazu ist es bisher leider nicht gekommen.
Was meinst du mit „Fortschritt“? Meinst du damit, dass man mehr aushält als vorher?
Für mich geht es beim Passiv-Sein darum, mich auszupowern, um danach entspannt, zufrieden und ausgeglichen zu sein.
Manchmal braucht es dafür mehr, manchmal weniger. Ich muss an meine Schmerzgrenze kommen - dann ist es gut. Wie hoch die Grenze in dem Moment ist, ist für mich zweitrangig.
Zu alt und zu männlich - das hört man oft.
Ob das ein Vorurteil ist, weiß ich nicht.
Das Aussehen ist mir egal, aber das Alter nicht. Vor allem nicht, wenn ich einen Spankee suche. Der sollte unter 30 sein. Eine gleichaltrige oder sogar ältere Person über‘s Knie zu legen, find ich komisch.
Oh, ja, ich hab viele Jahre vom Spanking geträumt (seit meiner Jugend).
Davon, wie ich versohlt werde. Konnte es immer kaum erwarten, dass es losging.
Dann ging es los - und ich bin meistens sehr schnell frustriert aufgewacht, weil's nicht weh tat.
Seitdem ich regelmäßig Spanking kriege, sind die Träume weg.
Mal ehrlich:
Von den letzten zehn Inseraten hier, wo Männer Frauen gesucht haben - wie viele Antworten haben die wohl gekriegt?
Werden wir nicht rauskriegen, aber es würde mich wundern, wenn es mehr als 5 wären. Also alle 10 Inserate zusammen!
Es ist die Suche nach nem Einhorn. Kann man sich (fast) sparen.
Als Spankee ist er für mich ein Muss.
Er tut weh, er hat was Ehrfürchtiges, man kann ihn super platzieren und dosieren - und ich mag den Schmerz deutlich lieber als z.B. von Leder.
Wenn ich Spanker bin, ist er für mich natürlich kein Muss. Da richte ich mich nach dem Spankee.
Habe vor Kurzem eine Martinet ausprobiert (bzw. an meinem Po ausprobieren lassen). Gute Qualität von McHurt.
AUA. Richtig fies.
Ich würde nicht automatisch von Fehlern ausgehen, wenn sich keine meldet.
Das Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen ist auf allen Spanking-Portalen so groß - da muss schon wirklich alles passen, damit man eine findet. Und das zum richtigen Zeitpunkt. Das ist sicher auch viel Glück.
Beispiel: Ich gehe von etwa von 10 Mädels aus, die regelmäßig hier aktiv sind und die ich gerne versohlen würde.
Davon sind dann 6 wegen der Entfernung raus (wenn man in NRW wohnt, hat man ja sogar noch Glück).
Eine sucht in ihrem Alter (da bin ich zu alt), eine sucht nen Daddy (da bin ich zu jung - und ich befürchte auch, dass ihr gerade das Postfach überläuft). Und bei den restlichen beiden scheitert's schon an der Besuchbarkeit - etwas zu mieten, kommt für viele beim ersten Spanking-Treffen nicht in Frage (und ob der Rest passen würde, ist auch dann noch gar nicht geklärt).
Ist jetzt etwas vereinfacht, aber nicht falsch.
Wie gesagt: Es muss alles passen.
Ändert sich bei mir regelmäßig.
Zurzeit sehr gerne RAF Camora und Apache 207. Macht mir gute Laune.
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Klar reicht Online-Erziehung mit Self-Spanking auf Dauer nicht.
Ich merke allerdings zurzeit, dass es ein guter Weg ist, um sich ein bisschen kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen.
Ich bin so laut, wie man mich dazu bringt.
Ich versuche wirklich still zu sein. Aber wenn die Haut schon aufplatz, und dann zischt der Rohrstock immer noch drauf - dann geht‘s halt irgendwann nicht mehr.
Ich war schon über‘m Strafbock gefesselt.
Aber viel schwieriger und m.E. spannender ist es, dort verprügelt zu werden ohne (!) gefesselt zu sein - und man muss trotzdem richtig liegen bleiben.
Wenn man gefesselt ist, ist es vergleichsweise „leicht“.
Nein, nicht schlimm. 😃
Lol, Rainer, ich meinte das ganz ernst.
Ich find, Self-Spanking macht vor allem dann Sinn, wenn man nicht selbst entscheidet, wie die Strafe aussieht. Sondern man sie nur ausführt und dann z.B. Beweisfotos schickt.
Ich hab Online-Erziehung etc. immer belächelt (und real ist mir immer noch viel lieber), aber es hat durchaus was.
Ich habe meine erste Spanking-Erfahrung bei einer Domina gemacht (einfach aus dem Grund, weil es mir viel leichter fiel, einer Person von meinen Neigungen zu erzählen, die ich nicht kenne und die das den ganzen Tag macht als einem Nicht-Profi, den ich kenne).
Die hat noch so gesagt "Rohrstock ist nichts für Anfänger; wir fangen mit Hand an." Und "Wenn du ASS nimmst, müssen wir auch aufpassen" etc.
Ich war nervös vorher, weil ich überhaupt nicht wusste, wie man sich meiner Domina verhält. Aber vor allem war ich unglaublich positiv aufgereget, weil da eine sehr, sehr lange Sehnsucht und Neugier endlich befriedigt werden sollte.
Ich war ne Stunde zu früh am Bahnhof (um auf jeden Fall pünktlich zu sein). Das war die längste Stunde meines Lebens.
Als ich nach Vorgespräch auf dieser Liege lag und sie mit Hand anfing, war ich plötzlich völlig entspannt und zufrieden. Unbeschreibliches Gefühl!
Hand, Paddle, Gürtel, Tawse, Teppichklopfer, Gerte. Wir haben das tatsächlich alles durchprobiert - aber ich war erst zufrieden, als wir dann doch beim Rohrstock waren.
Ich hatte noch viele Sessions danach. Auch härtere, auch mit Rollenspiel, auch andere Sachen als Spanking etc.
Aber keine war so wie die erste! Das war ein unglaubliches Gefühl, endlich die erste Trache Prügel zu kriegen - und dann noch zu merken, dass es mir gefällt (das weiß man ja vorher gar nicht).