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Pflichten im Haushalt
ZitatAlles anzeigenHallo, ich bin’s schon wieder, euer Martin. Ja also bei uns in der Familie hat jeder von uns drei Jungen verschiedene Aufgaben, dazu gehören zum Beispiel Straße kehren, Klo putzen (das macht keiner von uns gerne), Abwasch und so weiter. Eine Aufgabe ist auch Rasenmähen. Übrigens wechseln die Aufgaben jeden Monat.
Albert war dran mit Rasenmähen und er hat es nicht gemacht.
Abends nach dem Abendessen sitzen die Eltern noch auf der Terrasse und blicken in den Garten und es fällt ihnen sofort auf, dass der Rasen nicht gemäht ist.
Der Vater betritt unser gemeinsames Zimmer, wo wir schon splitternackt und fast bettfertig sind und sagt: „Kommt mal runter, alle drei!“. Dabei nimmt er den Rohrstock, der in unserem Zimmer auf einer Kommode liegt.
Wir folgend ihm ins Wohnzimmer, wo auch schon die Mutter auf uns wartet.
„Ihr solltet heute den Rasen mähen, warum ist das nicht passiert?“, will er von uns wissen.
Keiner von uns sagt ein Wort.
„Wer von euch hatte diese Aufgabe?“, will die Mutter wissen, aber wir schweigen und schauen verschämt auf den Boden, denn bei Michael und mir stellt sich gerade der Penis auf.
„Ich warte auf eine Antwort!“, schreit uns der Vater an, doch wir schweigen und ganz laut schweigt Albert, der ja der Übeltäter ist.
„Nun gut, dann bekommt ihr alle drei 20 mit dem Rohrstock, wenn ihr das so wollt.“
„Albert, leg dich über die Sessellehne“, fordert ihn unsere Mutter auf und als er sich über gelegt hat, greift sie ihm von hinten zwischen die Beine. Nimmt seinen Penis und seinen Hodensack in die Faust und zieht sie mit einem Ruck nach unten, damit Penis und Hodensack frei liegen und nicht eingeklemmt sind. Dann reicht sie ihrem Mann den Rohrstock.
Die ersten acht Hiebe nimmt Albert ohne Reaktion entgegen, danach jedoch brechen alle Dämme, er schreit und heult und strampelt mit den Beinen. Der Vater macht eine kleine Pause und fragt. „Willst du uns nicht endlich sagen, wer den Rasen mähen sollte, damit wir das hier beenden können?“, doch kein Ton von Albert.
Nach dem 20. Hieb darf sich Albert aufrichten.
„Ich höre, Albert?“, fragt ihn sein Vater und erwartet Worte der Einsicht für die Strafe.
„Danke für den Rohrstock, Papa“, kommt die gepresste Antwort.
„Stell dich zu deinen Brüdern, Albert“, befiehlt ihm seine Mutter. „Martin, mach dich fertig für den Rohrstock!“.
Zum Glück ist in der Zwischenzeit mein steifer Penis wieder klein geworden, ich trete wortlos vor und lege mich über die lederne Sessellehne. Wie auch bei Albert, tritt die Mutter von hinten an mich ran, greift mir zwischen die Beine, nimmt meinen Penis und meinen Hodensack in ihre Faust und zieht sie mit einem Ruck nach unten. Ich erwarte bereits den ersten Hieb, doch dann höre ich, wie Albert sagt: „ich war’s, ich habe vergessen, den Rasen zu mähen“.
Noch während ich noch splitternackt über der Sessellehne liege, sagt unser Vater „na endlich, es wurde ja auch Zeit. Deine Strafe dafür, dass du den Rasen nicht gemäht hast, hast du ja bereits bekommen, deine Strafe, dafür, dass du es nicht zugegeben hast, bekommst du morgen nach dem Abendessen von mir mit dem Rohrstock. Und nun ab ins Bett mit euch und keinen Mucks mehr!“
Ich richte mich auf, der Vater überreicht mir den Rohrstock und wir gehen auf schnellstem Weg in unser Zimmer und in unsere Betten.