Schlechte Noten

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: C

Eine Geschichte über Laras Cousine Claudia, bekannt aus: Mein Haus, meine Regeln.

Neben dem „Povoll“ mit dem Lineal hatte Claudias Mutter Bettina noch andere Strafen für ihre Tochter. Sie war der Meinung, dass sich der Effekt einer Bestrafung nicht so schnell abnutzte, wenn die Art der Züchtigung immer mal wieder gewechselt wurde. Zu ihrem Repertoire gehörten auch Klistiere. Diese waren für Claudia zwar nicht wirklich schmerzhaft, aber dennoch extrem unangenehm. Die 16-Jährige fand es naturgemäß sehr demütigend, ihren nackten Po für die Klistierbirne herausstrecken zu müssen. Solch ein Klistier hatte Bettina sich auch an jenem Freitagabend ausgesucht. Grund waren die besonders schlechten Schulnoten ihrer Tochter in der vergangenen Woche. Als sie Claudia nach dem Essen mitteilte, was sie gleich erwarten würde, war diese natürlich überhaupt nicht begeistert, insbesondere, weil sie eigentlich an dem Abend noch auf eine Feier gehen wollte. Tochter und Mutter gerieten darüber in Streit, die Worte wurden immer hitziger. Schließlich keifte Claudia: „Steck dir das Ding doch selber in den Hintern!“

Für diese Unverschämtheit kassierte der Teenager sogleich eine heftige Ohrfeige. Mit Wucht traf die Hand ihrer Mutter in Claudias Gesicht. Diese unerwartete Reaktion und ihre sofort heiß glühende Wange brachten Claudia wieder ein wenig zur Räson. „Für die Bemerkung hast du dir morgen und übermorgen weitere Strafklistiere verdient“, schimpfte Bettina und fügte hinzu:„Wenn du gleich gehorchst, kannst du froh sein, dass es nicht noch was mit dem Lineal oben drauf gibt.“ Claudia hatte noch einen weiteren patzigen Spruch auf den Lippen, biss sich aber auf die Zunge. Sie würde ihre Lage nur noch weiter verschlechtern. Der Abend war damit wohl gelaufen. „Geh auf dein Zimmer“, befahl ihre Mutter, „und bereite dich vor.“ Claudia ging aus der Küche und rieb dabei ihre schmerzende Wange. Doch die Ohrfeige war nichts gegen das, was ihr gleich blühen würde. In ihrem Zimmer räumte sie die Bettdecke beiseite und breitete stattdessen ein großes, dickes Frotteehandtuch auf ihrem Bett aus. Dann zog sie Hose und Höschen aus und legte sich auf den Bauch. Oh, wie sie das hasste, aber letztendlich musste sie sich ihrer Mutter unterwerfen. Alles andere machte es nur noch schlimmer.

Immerhin musste sie nicht lange mit nacktem Hintern warten. Ihre Mutter kam ins Zimmer, die bereits gefüllte verhasste Klistierbirne in einer Hand. „Warum ist der Po noch nicht in der Luft?“, fragte sie streng. Eigentlich hätte Claudia schon ihrer Strafposition warten müssen. Sie beeilte sich nun, diese einzunehmen: Auf die Knie, Kopf und Schultern flach auf dem Bett, Po hoch in die Luft gereckt. Ihre Mutter hatte unterdessen die mitgebrachten Sachen abgelegt. Sie fasste an die Knie ihrer Tochter: „Beine weit auseinander.“ Das Mädchen gehorchte und ließ sich die Beine spreizen. So war unten herum alles gut sichtbar. Das wusste Claudia und schämte sich. Ihre Mutter hatte sich natürlich bewusst für diese Strafposition entschieden, um die Demütigung noch zu erhöhen. Als nächstes spürte Claudia, wie ihre Mutter reichlich kaltes Gleitmittel in ihre Pospalte und auf ihr Poloch tropfte. Dann nahm Bettina ihren Zeigefinger, um es zu verreiben. Ihre Tochter konnte ihr Poloch noch so verkrampfen, mit diesem glitschigen Gleitmittel war es kein Problem, in Claudias Po einzudringen. Das Mädchen fühlte, wie das kühle Mittel vom Finger ihrer Mutter gründlich auch in ihr verteilt wurde.

„Jetzt kommt dein Klistier“, kündigte Bettina an. Instinktiv verkrampfte ihre Tochter das Poloch so gut es in dieser gespreizten Position überhaupt ging. Aber dank der Schmierung war das kein Hindernis. Das Mädchen spürte, wie die harte Kunststoffspitze sie erst berührte und dann unbarmherzig in ihren Po eindrang, so sehr sie sich auch dagegen sträubte. Schließlich war die Spitze der Klistierbirne bis zum Anschlag im hoch in die Luft gereckten Hintern des Mädchens versenkt. Bettina verharrte kurz. Oh, wie unangenehm das für Claudia sein müsste. Die weiße Spitze fast vollständig im glitschigen Poloch verschwunden, die rote Gummibirne fest in der Hand der Mutter.

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