Novemberfantasie

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Traurig sah sie aus dem Fenster. Was sollte sie bei diesem Wetter schon anfangen? Es regnete und ihre Laune war nicht die beste.Da plötzlich sah sie ihn. Typ Latino, schwarzes Haar, muskulöser Körper, eine Erscheinung, die sie zu Träumen animierte."Kannst Du nicht aufpassen?"Sie öffnete die Augen und leckte sich über die trockenen Lippen. Verdammt, wo war sie nur gewesen? Ihr Kopf summte und ihr Körper bebte unter einer Welle der Lust. Der schöne Unbekannte war verschwunden und dabei schien doch alles so real.

Er hatte sie geohrfeigt und dann am Arm hinter sich her in die Umkleidekabine gezogen. Dann hatte er sich hingesetzt, die Knöpfe ihrer Jeans geöffnet, bewundernd den Saum ihres Höschens nachgezogen und sie später übers Knie gelegt. Sein Körper roch wunderbar, herb und männlich. Er war der Mann, der sie hätte glücklich machen können.Doch für solche Gedanken war jetzt keine Zeit. Im Gegenteil. Sie musste sich auf andere Dinge konzentrieren, auf das Jetzt, das Hier - auf diesen wundervollen, atemberaubenden Moment."Starrt man einen Mann an? Was hast Du davon, wenn Du mich musterst wie ein Tier im Käfig?"Immer wieder fuhr seine Hand auf ihren Po nieder, der ihm beinahe schutzlos ausgeliefert war. Es brannte und fühlte sich gleichzeitig so toll an.

"Ich erwarte eine Antwort von Dir!"Sie schüttelte den Kopf und ließ seine Hand weiter über sich ergehen. Er war schonungslos und kannte keine Gnade."Antworte auf meine Frage, Madame!"Wieder schüttelte sie den Kopf. Zu sehr hingen ihre Gedanken an diesem wundervollen Körper, seiner Macht und seinem... Eben diesem besonderen Etwas, das man nicht beschreiben kann. Sie spürte, wie ihre Backen immer heißer wurden, fühlte, wie die Lust in ihr erwachte, ihr Herz bis zum Hals schlug und das Verlangen danach wuchs, gänzlich ihm zu gehören. Sie hatte den Gedanken noch nicht ganz vollendet, als er sie an den Haaren nach oben riss und sie zwang ihn anzuschauen."Sag mal - kannst oder willst Du nicht antworten?"Sie lächelte unter Tränen, bebte, gefangen in diesem Glücksgefühl und suchte nach der Antwort, die sie ihm doch nicht geben wollte.

Langsam fasste sie sich ein Herz und griff nach seinen Händen, legte sie auf ihren warmen Oberkörper und ließ zu, dass seine Hände abwärts glitten und ihre steifen Brustwarzen streiften."Du durchtriebenes kleines Aas!"Er zog seine Hände weg, als hätte er sie verbrannt, hing für einen Moment an ihren Lippen, bevor er sich mit Macht dazu zwang ihren Körper und ihr Wesen zu ignorieren.Langsam glitten seine Hände zu seinem Gürtel, öffneten die Schnalle und zogen den schwarzen Riemen schnell aus den Schlaufen."Du denkst wohl, Du kannst Dir alles erlauben?"Sie sah das Interesse in seinen Augen. Schwang da ein Hauch Verlangen mit? Er nahm den Gürtel doppelt und sah sie gefährlich an. Dann zwang er sie dazu, sich vorzubeugen und auf dem Schemel ab zu stützen. Im nächsten Moment fuhr das Leder schmerzhaft auf ihre Backen nieder.

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