Sauberkeitserziehung

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Gabriel

„John, hast du dir den Po abgewischt?“ „Ja, Mom! Außerdem bin ich alt genug, du musst nicht immer nachfragen!“ John war gerade 18 geworden, wirkte aber deutlich jünger, sowohl äußerlich als auch hinsichtlich seiner Reife. „Ich fürchte schon, John!“ „Keine Sorge, Mom!“ Es war der der übliche morgendliche Dialog zwischen John und seiner Stiefmutter Alice. Meistens ließ sie es dabei bewenden. Aber nachdem sie zuletzt bei der Wäsche verstärkt eindeutige Spuren in seiner Unterhose gefunden hatte, hatte sie sich vorgenommen, ihrem Stiefsohn stärker auf den Zahn zu fühlen.

Sie ging ins Bad, als John sich gerade die Jeans hochzog. „Einen Moment noch, mein Lieber!“ „Mama, ich bin noch nicht fertig; das ist privat!“ rief John entrüstet aus. „Ich bin deine Mutter, vor mir gibt es nichts Privates!“ Mit einem Ruck zog sie ihm die Jeans und zugleich auch die Unterhosen wieder herunter. Sein Penis schwang ihr befreit entgegen. Sie war immer wieder erstaunt, wie lang er war. Von seinem Vater hatte John das nicht... „Mom, bitteee!“John hielt sich rasch die Hände vor sein Geschlechtsteil und seine Schamhaftigkeit riss sie aus ihren Überlegungen. „Keine Widerrede. Dreh dich um und beuge dich vor! Beine auseinander“ Seufzend gehorchte John. Glücklicherweise hatte er trotz aller Macken großen Respekt vor seiner Stiefmutter.Er stützte sich auf der Toilettenschüssel ab und streckte seinen Hintern aus. Seine Beine spreizte er, soweit das die Jeans um seine Fußgelenke zuließ. „Mom, ich kann mich wirklich alleine sauber machen!“ Alice stellte sich neben ihn, so dass er sie ansehen konnte, wenn er seinen Kopf drehte.

„So? Wie wäre es dann mit einer Wette, mein Sohn?“ „Was für eine Wette,Mom?“ „Falls du jetzt tatsächlich sauber bist, lass ich dich mit dem Thema von heute an in Ruhe.„O...okay... und falls nicht? Ich meine... nicht, dass ich mir Sorgen machen würde...“ „Falls nicht,versohle ich dir nach Strich und Faden den Po und kontrolliere dich täglich!“ Man konnte John förmlich schlucken hören. Damit hatte er nicht gerechnet. „Naja, Mom... okay, okay, ich glaube, ich wische zur Sicherheit vielleicht noch mal nach...“ „Zu spät, mein Sohn. Du hast mir versichert, dass du sauber bist, jetzt steh auch zu deinem Wort. Oder bist du ein Feigling?“

Damit kriegte sie ihn immer. „Nein, Mom!“ „Also gilt die Wette?“ „J...ja“ „Bitte?“ „Ja, Ma’am!“„Gut, dann spreiz deine Po-backen für mich.“ John nahm die Hände von der Schüssel, rang kurz um sein Gleichgewicht und zog mit beiden Händen seine Po-backen so weit wie möglich auseinander.Das war so erniedrigend! Aber sie war ja seine Mom und niemand erfuhr davon. Aus den Augenwinkeln sah er, wie Alice ein langes Stück Toilettenpapier abriss und es sich mehrfach um den Mittelfinger wickelte. Unwillkürlich musste er einen noch größeren Kloß herunter schlucken.

Alice registrierte die Reaktion ihres Stiefsohns nicht ohne eine gewisse Schadenfreude. Wurde er nicht sogar ein bisschen blass? Sie stellte sich hinter ihn und gab ihm einen klatschenden Hieb auf die rechte Po-backe. „Weiterspreizen!“ kommandierte sie. John gehorchte seufzend. Er hat wirklich einen ziemlich süßen,knackigen Po, dachte Alice. Den hat er nun doch von einem Vater. Hmmm, rasiert er sich hier etwa?Keine Haare an den Oberschenkeln, den Po-backen oder am Poloch zu sehen! Was die jungen Leute heute für Sitten haben... Damit schob sie langsam, aber stetig ihren umwickelten Mittelfinger in Johns Anus. Mit einem leisen Aufstöhnen machte John einen kleinen Satz nach vorn. „Stop, mein Lieber!“ zischte Alice und griff mit ihrer freien Hand in einer raschen Bewegung zwischen seinen Beinen hindurch, um nach seinem Hodensack zu greifen. „Mom, bitte!“ wehrte John sich entrüstet.„Halt still!“ wies seine Mom ihn harsch zurecht. Schon hatte sie einen Hodensack fest im Griff, sodass er nicht mehr nach vorn ausweichen konnte.

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