Tagesbericht einer Sklavin

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: justine67

Dieser Tagesbericht wird von einer Sklavin geschrieben die eine reale Herrin und Freundin hat aber auch in der virtuellen Welt von einer Lady erzogen wird. Diese virtuelle Herrin fordert nun einen Tagesbericht von ihr.Nach unserem sehr aufwühlenden Chat in der Nacht, war ich sehr erschöpft und ging wie befohlen mit den Dildos schlafen. Mein Kopf hatte das Kissen noch nicht ganz erreicht da schlief ich schon. Als um 8.00 h der Wecker klingelte stand ich auf und ging als erstes ins Bad und entfernte dort die Dildos. Dann reinigte ich sie gründlichst am Waschbecken und erledigte meine Morgentoilette.

Danach ging ich in die Küche und setze die Kaffeemaschine in Gang, dann ging ich ins Bad zurück und duschte ausgiebig. Nach dem duschen zog ich meinen seidenen Bademantel an und ging in die Küche zum Frühstück.Ich bestrich mir eine Scheibe Brot mit Margarine und legte eine Scheibe Schnittkäse darauf,schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich verspeiste das Brot mit Genuss.Dann fiel mein Blick auf die Küchenuhr und ich stellte fest dass ich mich beeilen muss wenn ich meine Herrin pünktlich treffen will. Ich räumte das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine.Ich ging in mein Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Was sollte ich anziehen? Mein Blick fiel auf das Lieblingskostüm meiner Herrin.

Ein schwarzes Leinenkostüm, mit einem mittellangen Rock. Dazu wählte ich eine hellgraue Seidenbluse. Nun zog ich meine schwarzen Halter losen Strümpfe mit Naht an. Unterwäsche war heute nicht nötig. Meine Herrin liebt es mich ohne Unterwäsche in Öffentlichkeit zu wissen. Dann zog ich die Bluse und das Kostüm an.Nach einem kurzen Blick in den Ankleidespiegel stellte ich fest etwas Lippenstift und Lidschatten würde sich gut machen. Meine Herrin liebt es ihre Sklavin gepflegt zu empfangen.Ich schlüpfte in meine schwarzen Lieblings Pumps, schnappte mir meine Handtasche und verließ die Wohnung.Ich ging zur Bahn um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren.Ich erreichte den Treffpunkt um 9.55 h also noch vor der Zeit. Ich schaute mich um und wie ich erwartet hatte meine Herrin war schon da.

Sie freute sich genauso wie ich auf unser Treffen.Wir hatten uns ja in dieser Woche leider nur einmal kurz gesehen.Sie kam auf mich zu und nahm mich freudig in die Arme und küsste mich verlangend auf den Mund.Ihre Hand fuhr in meine Kostümjacke und sie kontrollierte ob ich wie gewünscht keinen BH trug. Für den befolgten Befehl küsste sie mich zur Belohnung. Wir gingen dann Arm in Arm weiter und steuerten als erstes eine Dessousboutique an. Dort angekommen wählte meine Herrin einige BHs und Stringtangas für mich aus, welche ich anprobieren musste. Wir teilten uns zu diesem Zweck eine Umkleidekabine. Was dort geschah ist eine Sache zwischen meiner Herrin und mir. Ich kann nur sagen es war für beide Seiten sehr befriedigend.Ich ging mit den ausgewählten Teilen zur Kasse, legte sie dort zurück und ging wieder zu meiner Herrin. Sie wollte für sich auch noch einige Dessous erwerben. Ich half ihr bei der Auswahl. Wir gingen wieder in eine der Umkleidekabinen. Nachdem sie erneut zufriedengestellt war verließen wir die Kabine erneut und gingen zur Kasse.

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