Spankingfrei im Urlaub

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Unruhig lag sie neben ihrem Freund im Sand, drehte sich missgelaunt auf den Bauch. Obwohl sie gestern nach über einer Woche endlich wieder einmal Sex hatten, ließ sich diese Unruhe nicht abschütteln. Es machte sie sogar richtig wütend als sie sein entspanntes Gesicht sah. Warum ging esihm so viel besser?"Schatz... Lass uns schwimmen gehen." hörte sie ihn sagen."Keine Lust." brummte sie."Na, dann eben ein Eis essen." kam der zweite Vorschlag von ihm."Keine Lust!""Wozu hast du denn Lust?" fragte er provokativ."Zu nichts!" fauchte sie ihm entgegen."Dann mach eben nichts." antwortete er und grinste sie an.Wütend sprang sie auf, packte ihr Handtuch, so daß er eine gehörige Portion Sand ins Gesicht bekam, und stapfte mit den Worten:

"Du kannst mich mal!" davon.Mit einem lauten Knall schlug die Tür des Bungalows zu. Tief atmend lehnte sie sich von innen dagegen. Ob er ihr folgen würde? Normalerweise würde er dieses Verhalten nicht dulden... Aber sie hatten vor dem Urlaub gemeinsam beschlossen, daß es kein Spanking geben würde, damit sie auch jeden Tag an den Strand gehen können.Sie lauschte... Nichts... Er war ihr nicht gefolgt. Enttäuscht ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das heiße Wasser lief über ihren Körper und sie beruhigte sich etwas. Langsam bekam sie auch ein schlechtes Gewissen. Es war nicht richtig, sich so zu benehmen... Er hielt sich schließlich nur an ihre Absprache. Sie streifte sich den blauen Badeanzug über, den er so gerne mochte und wollte gerade zurück zum Strand gehen um sich zu entschuldigen, als die Tür geöffnet wurde."Was sollte das eben?"Man konnte ihm seinen Ärger ansehen.

"Tut mir leid, wollte mich gerade entschuldigen kommen. Komm, gehen wir zurück an den Strand!""Nein, nun will ich nicht mehr. Zieh dich an, dann können wir etwas essen gehen!"Schon spürte sie ihren Zorn wieder aufwallen."Ich hab keinen Hunger!"Er rollte mit den Augen."Dann trinkst du eben nur etwas... ICH habe Hunger!"Provokativ schaute sie ihn an,"Dann geh einfach alleine und lass mich in Ruhe!"Er hatte längst verstanden, was ihr fehlte. Mit schnellem Griff fasste er ihr Handgelenk und drehte sie zu sich um. Sie schauten sich in die Augen... Sie senkte den Blick und eine feine Röte überzog ihr Gesicht."Ok, Fräulein. Ich werde dir jetzt die Wahl lassen."

Mit diesen Worten zog er sie ins Schlafzimmer und stellte sie in die Ecke, Gesicht zur Wand. Er fasste ihre Arme, zog sie über ihren Kopf und drückte mit seinem Fuß ihre Füße auseinander."Ich gebe dir nun genau fünf Minuten Zeit zum Überlegen. Entweder, du ziehst dich danach an und wir gehen ins Restaurant, oder ich lege dich übers Knie. Unsere Absprache wäre damit hinfällig!"Ohne ein weiteres Wort verließ er das Zimmer, schaltete das Licht aus und schloss die Tür.

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