Der Riemen wird eingeweiht

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: C

Diese Geschichte ist der Auftakt einer ganzen Serie über Anna-Lena, die ich in der nächsten Zeit veröffentlichen werde.

Bisher hatte ich meine 13-jährige Tochter Anna-Lena immer übers Knie gelegt, um sie zu bestrafen. Doch ich hatte in der letzten Zeit feststellen müssen, dass ich bei schlimmeren Vergehen ihren nackten Po immer länger verprügeln musste, bis ich mit der Wirkung der Strafe zufrieden war. So hatte ich mich auf die Suche nach einem Weg gemacht, mir und ihr die unangenehme Prozedur zu verkürzen. Fündig geworden war ich ausgerechnet in der Firma. Dort stellten wir Gummiriemen für industrielle Anwendungen her. Ein Stück eines fingerdicken Exemplars würde vermutlich ein ausgezeichnetes Strafinstrument darstellen. So hatte ich meinen Chef gefragt, ob ich ein Muster mitnehmen dürfe, um meiner Tochter zu zeigen, was wir produzierten. Den wahren Verwendungszweck verschwieg ich natürlich.

Nun stand ich mit ca. 40 cm Gummiriemen in Anna-Lenas Zimmer, auf das sie von ihrer Mutter geschickt worden war, um auf ihre Bestrafung zu warten. Meine Tochter hatte wohl erwartet, wie üblich ohne große Worte von mir übers Knie gelegt zu werden und war folglich ziemlich überrascht, als ich erst einmal ansetzte, um zu erklären: „Anna-Lena, du hast sicherlich auch gemerkt, dass ich dich immer länger bestrafen muss. Aus diesem Grund habe ich den hier mitgebracht.“ Ich hielt ihr den Gummiriemen hin. „Der Riemen wird in Zukunft auf deinem Po zum Einsatz kommen, wenn es mit ein paar Schlägen mit der Hand nicht mehr getan ist.“ Anna-Lena guckte mich ungläubig an. „Nimm ihn ruhig einmal in die Hand, damit du weißt, was dich erwartet“, sagte ich.

Sie zögerte, dann fasste sie vorsichtig das feste aber zugleich flexible Gummi an. „Papa, der tut bestimmt ganz doll weh“, jammerte sie. Ich antwortete: „Das ist auch das Ziel. Dafür ist es schneller vorbei, für mich und auch für dich.“ Ich fügte an: „Ich möchte dir heute ein Angebot machen. Ich muss den Riemen erst einmal ausprobieren und daher kannst du heute einmal leicht wegkommen. Nur jeweils drei Schläge auf die Hose, auf den Slip und auf den nackten Po. Einverstanden?“ „Und wenn ich nicht einverstanden bin?“, fragte Anna-Lena und fügte hinzu: „Ich habe solche Angst vor dem Riemen.“ Ich zeigte ihr die Optionen auf: „Dann lege ich dich heute herkömmlich übers Knie und beim nächsten schweren Vergehen kommt der Riemen zum vollen Einsatz. Dann kommst du nicht mit neun Hieben weg.“ „OK“, sagte meine Tochter resigniert.

„Ich möchte, dass du dich im Bett auf allen Vieren hin kniest und mir den Po entgegen streckst“, befahl ich. Zögernd gehorchte Anna-Lena. Man sah ihr die Angst vor dem neuen Instrument regelrecht an. Trotzdem nahm sie die ungewohnte, weil neue, Position ein. „Sei jetzt ein braves Mädchen und bleib schön ruhig“, ordnete ich an. Ich nahm den neuen Riemen in die Hand und sagte: „Dann wollen wir ihn mal einweihen.“ In Wirklichkeit hatte ich natürlich schon mit einem Kissen als Ziel geübt, damit meine Schläge auch sitzen würden.

So traf der erste Hieb meine Tochter auch mitten auf beide Pobacken. Ich beobachtete fasziniert, wie das biegsame Gummi beim Aufprall den Rundungen ihres Hinterns folgte. Allerdings dämpfte die Trainingshose den Schlag wohl deutlich, denn meine Tochter zeigte keine Regung. Allenfalls die Anspannung fiel etwas von ihr ab, wohl weil sie erwartete, die Hiebe doch besser aushalten zu können, als sie zunächst befürchtet hatte. Für mich jedoch hieß das, dass sie in Zukunft mindestens die Hose würde ausziehen müssen. So ließ ich die beiden weiteren Schläge, deren Wirkung am Hosenboden verpuffte, schnell folgen.

„So, ein Drittel geschafft“, sagte ich meiner Tochter, wohl wissend, dass der folgende Teil schmerzhafter werden würde. „Bleib schön still, ich will dir die Hose herunter ziehen.“ Ich griff in den elastischen Bund der Trainingshose und zog sie ihr ohne Probleme über den Po und bis zu den Knien. Dabei rutschte der Slip auch etwas mit und gab einen teilweisen Blick auf den nackten Po frei. Den Slip zog ich jedoch wieder hoch und sagte: „Der kommt gleich dran.“