Ausgepeitscht

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Mrcane

Zitternd stand Sie in der Scheune, ihre Hände erhoben festgebunden mit einem Seil welches über einen Balken geworfen wurde. Ihre Beine waren am Boden festgebunden, und standen weit geöffnet auseinander. Gekleidet war Sie mit einer leichten Sommerbluse, und einem Rock, welcher ihr bis zu der Hälfte der Oberschenkel reichte. Ohne sich dagegen wehren zu können, musste Sie es erdulden, dass ihr die Bluse geöffnet wurde, Knopf um Knopf, dann wurde ihr die Bluse aus dem Saum des Rockes gezogen, und das ganze nach oben geschoben bis zu ihren gefesselten Händen, und dort so abgelegt, dass Sie nicht mehr herunter fallen konnte. Auch konnte Sie es nicht verhindern, dass ihr der BH geöffnet wurde, und kurze Zeit später ebenfalls an ihren Handgelenken baumelte. Kurz darauf spürte Sie wie der Knopf an ihrem Wickelrock geöffnet wurde, und er als es keinen Halt mehr dafür gab auf den mit Stroh bestreuten Boden viel.

Nur noch ihr Höschen bedeckte ihre Blöße, aber Sie ahnte schon was geschehen würde, und richtig ein kurzer griff in den Bund, ein kurzer aber heftiger Ruck, und das letzte Kleidungsstück lag ebenfalls im Stroh. Er ließ Sie nun so eine Zeitlang stehen, umrundete Sie und überlegte, an welcher Stelle Sie der erste Biss seiner Peitsche treffen sollte. Dann blieb er seitlich hinter ihr stehen, holte mit seiner Peitsche aus, und ließ Sie auf ihrem Rücken in Höhe der Schultern auftreffen. Er hatte gleich von Anfang an viel Kraft in den Hieb gelegt, Sie sollte spüren, dass es für ihr Verhalten Konsequenzen geben würde, und Hieb auf Hieb ließ er über ihren Rücken sausen, immer einen unter den Anderen, er führte die Peitsche so, dass sich das Ende der Peitsche in ihre empfindlichen Achselhöhlen einschlug, und dort einen besonders intensiven Schmerz auslöste, Sie warf ihren Kopf in den Nacken, und versuchte das Brennen zu verarbeiten, aber das war nichts dazu, als nur wenig später die Spitzen herum schlugen, und seitlich ihre Brüste trafen, das Ende der Peitsche reichte gerade bis zu den Brustspitzen, und verursachten dort ein Feuer, welches Sie fast an den Rand des Verstandes brachte.

Langsam wanderte die Peitsche weiter nach unten übersprangen den Bereich ihrer Nieren, und fasten am oberen Ausläufer ihres Gesäßes wieder zu. Er führte die Peitsche nun so, das jeweils nur eine Hälfte ihrer Pobacken getroffen wurde, und sich die Spitze in die Kerbe drang. Dann wechselte er die Seite, um die zweite Backe genauso zu verstriemten. Weiter ging es hinab an ihren geöffneten Oberschenkel Hieb auf Hieb verzierten die empfindlichen Innenseiten, Sie hatte kaum mehr die Kraft die Hiebe, welche immer noch mit hoher Kraft geführt wurden zu verwinden, aber Sie wusste, dass es hier kein entrinnen geben wird. Als beide Beine bis zu ihren Knöcheln mit Striemen versehen waren, und Sie stöhnen erschöpft und schwitzend in ihren Fesseln hing, bereitete er sich auf das Finale vor. Er stellte sich mit entsprechendem Abstand direkt hinter Sie, sorgfältig nahm er mit der Peitsche maß hohle von unten her aus, und ließ die Peitsche von unten her auf ihre Scheide fahren.

Die geöffneten Schenkel leiteten den Hieb direkt zwischen ihre Schamlippen. Sie machte einen Satz soweit es die Fesselung zuließ, konnte es aber nicht verhindern, das ein weiterer Hieb mit unverminderter Kraft ihr Geschlecht traf. Nun bekam Sie Hieb auf hie ihr Geschlecht ausgepeitscht. Er beobachte wie zunächst ihre Schamlippen an schwollen, dann wie sich ihr Geschlecht wie eine Reife Schote öffnete, um die empfindlicheren Inneren Teile der Peitsche zugänglich zu machen. Die letzte Serie der Hiebe trafen direkt ihren Kitzeler. Schließlich warf er die Peitsche vor ihr auf den Boden, und verließ die Scheune. Sie sollte noch eine Zeit hier gefesselt allein bleiben, um über den Grund nachzudenken.

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