Intermezzo: Zénébou D. aus Mali

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Olpud

Bei einem Geschäftstermin in Toulouse in Südfrankreich hatte ich Zéné kennengelernt, eine 27jährige Farbige aus Bamako in Mali, die in Paris ein Geschäft aufzubauen versuchte. Eine wunderschöne Frau, mit goldbrauner Haut, glattem schwarzen Haar und einem sehr feinen Gesicht, an negroiden Zügen nur die etwas volleren Lippen. Wie sich später herausstellte, Tochter eines sehr begüterten schwarzen Vaters vom Stamm der Malinke.Ihre Mutter eine hellhäutige Tuareg, also Berberin. Zénébou: Eine herrliche Mischung.

Nach den Besprechungen gingen wir noch essen, wobei sie mir von einem anderen möglichen Geschäft erzählte, das für mich sehr interessant sein könnte;ob sie mich dafür besuchen könnte? – Natürlich gerne! – Ich müsste ihr dafür aber eine formelle Einladung schicken, die für das nötige Visum erforderlich wäre. Da mein Flugzeug und ihr Zug uns noch etwas Zeit ließen, tranken wir noch ein paar Karaffen köstlichen, kühlen Weißwein und kamen uns dabei immer näher.Als ich sie schließlich am Bahnhof ablieferte, küsste sie mich nach französischer Art auf beide Wangen, aber viel heftiger als üblich, und flüsterte mir noch einmal ihre freudige Erwartung für ein Wiedersehen bei mir ins Ohr.Als erstes ihr Brief, dass sie sich verrückt in mich verliebt hätte. Das beantragte Visum ist schnell da, und bald kommt sie für das Wochenende an – am Abend desselben Freitags, an dem ich Helen auf ihre Bestrafung vorbereitet habe.Ich hole sie am Bahnhof ab und bringe sie zu mir.

Vorher hatte ich sie noch gebeten, Badezeug mitzubringen, da wir bei dem angesagten schönen Wetter ans Meer fahren würden. Nach etlichen Aperitifs stellt sich bald heraus, dass sie das entscheidende Dokument für das zu besprechende Geschäft in Paris vergessen hat. Ich mache ihr entsprechend – schon mit Hintergedanken - schwere Vorwürfe,die sie zerknirscht entgegen nimmt. Als ich ihr mitteile, dass diese Nachlässigkeit selbstverständlich eine nachdrückliche Bestrafung erfordert,nickt sie nur ergeben.Ich lasse sie aufstehen, ziehe sie - ohne den geringsten Widerstand - quer über meinen Schoss, hebe ihr Kleid hoch und verabreiche ihr, links und rechts und links und rechts, mit harter Hand eine gute Tracht auf ihr buntes Höschen;anfangs vielleicht 20, dann, als sie still liegen bleibt und weder Beschwerde noch Klage äußert, Höschen runter und noch einmal vielleicht 30 Handklatscher.

Dazu ist noch ein wichtiges Wort zu sagen: Afrikanerinnen sind bekannt dafür,dass sie, egal wie schlank oder dick sie sind, ein fabelhaft heraus gewölbtes Hinterteil haben. Man sagt, dass man ihnen nie ein Kissen unter zulegen braucht.Und so ein Glück widerfährt mir, so einen köstlichen Po hat Zéné, hoch und fest und rund und einladend. Jetzt wird der geneigte Leser verstehen, dass ich unmöglich vor der umfangreichen Ration von etwa 50 Klatschern aufhören kann. Als ich sie aufstehen lasse, bleibt sie vor mir stehen, reibt sich ihre schön angewärmten Kugeln und sagte bewundernd: Mein Gott, du hast ja – Afrikaner siezen nicht – eine unglaubliche natürliche Autorität. (Wer hört das nicht gerne!) Hätte mir jemand gesagt, dass ich mich widerstandslos über einen Männerschoß beugen würde, um eine meisterliche Poabreibung (fessée magistrale)in Empfang zu nehmen, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Und jetzt passiert mir genau das. Und, nicht zu fassen, ich bin dir auch noch dankbar.

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