Ich geb dir Mädchen

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Yve

Wieder einmal hatte sie es auf die Spitze getrieben, ihn provoziert bis aufs Äußerste. Allein die Aussage, er würde wie ein Mädchen hauen, war schon die absolute Frechheit. Nicht zu vergessen ihre ständigen Verstöße im Straßenverkehr. So konnte das nicht weitergehen. Ihr ständiger Übermut brauchte einen ordentlichen Dämpfer. Diesmal würde er sie härter dran nehmen. Er hatte sie zu sich ins Hotel bestellt, mit einer genauen Kleiderordnung. Sollte sie dieses Mal wieder nicht gehorchen, würde er ein Exempel statuieren. Seiner Anweisung nach hatte sie einer engen Leder- Leggings zu erscheinen, darunter einen schwarzen Slip mit Schnürung und einem längeren Oberteil, das ihre Kurven betonen sollte. Weitere Kleidung war untersagt. Dieses Mal sollte sie mit offenen Haaren erscheinen, noch hatte er ihre Lockenmähne nicht zu Gesicht bekommen. Außerdem hatte er ihr aufgetragen Stock und Gerte mitzubringen.

Ungeduldig erwartete er ihre Ankunft. Ausgemacht war 17 Uhr und seine Uhr zeigte bereits 5 Minuten nach an. Na warte Fräulein. .. Leise klopfte es plötzlich an der Tür. Er öffnete ihr und ließ sie eintreten. Mit gesenktem Kopf stammelte sie eine fadenscheinige Entschuldigung für ihr Zuspätkommen. Er griff unter ihr Kinn und hob es an, sodass sie ihm direkt in die Augen schauen musste. Sie konnte ihr freches Grinsen nur schwer verbergen und in ihren Augen sah er die Lust auf das Kommende, ihre Spannung was er jetzt machen würde. Das Spiel hatte begonnen...

Mit einem Griff beugte er sie unter seinem Arm nach vorn. Ihr Oberteil rutschte nach oben und er sah die enge Leggings, die ihre Globen wie eine zweite Haut umschlossen. Das dünne Leder bot keinerlei Schutz als er weit ausholend seine harte Hand auf klatschen ließ. Diesmal begann er es nicht langsam und sanft, sondern legte sofort die ganze Kraft in die Hiebe. Sie sollte spüren, das er es ernst meinte. Die Wirkung kam prompt, statt wie beim letzten Mal fast noch schnurrend über seinem Knie zu liegen, kam schon nach kurzer Zeit Leben in die Bäckchen. Sie wand sich unter den festen Hieben und auch den ein oder anderen Schmerzenslaut konnte er ihr entlocken. Nach einigen dieser wirklich festen Hiebe gab er sie frei. Sofort schoss sie nach oben und rieb sich die brennende Kehrseite.

Er zog sie nah an sich heran. "Habe ich dir erlaubt deinen Po zu reiben? Du bist kein Neuling mehr, du weißt was ich von dir erwarte." knurrte er. Sie schob die Unterlippe vor und setzte eine unschuldige Miene auf: " Aber du hast so fest gehauen und mich überrascht. Ich konnte gar nicht anders, ehrlich." In ihren Augen erkannte er den Schalk. Mit ernster Miene fuhr er fort: "Dann wirst du es lernen müssen, meine Liebe und glaube mir das war erst der Anfang. Du wirst mir jetzt zeigen, ob du dich brav an meine Vorgaben gehalten hast. Solltest du es gewagt haben ungehorsam zu sein, möchte ich nicht in deiner Haut stecken." Sie schluckte und begann zögerlich seiner Aufforderung nachzukommen. Dabei versuchte sie ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Stolz zeigte sie ihm, was sie mitgebracht hatte. Er nahm es entgegen und legte es fein säuberlich nebeneinander auf. Erst jetzt sah sie seinen Gürtel und die Handfesseln bereits bereit liegen.

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