Spanking auf dem Turm

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Im Laufe der Zeit hatte sich bei uns eine neue Vorliebe herausgebildet. Wirmögen beide Spanking in der Öffentlichkeit bzw. an ungewöhnlichen Orten. So wares denn auch nicht verwunderlich, dass wir einmal Spanking auf einemAussichtsturm ausprobieren wollten. Der Turm, den wir hierfür auserkoren hattenwar der Aussichtsturm in Plochingen (Stumpenhof). Wie und was alles geschenwürde überließ meine Freundin mir.Bei herrlichem Sommerwetter fuhren wir also zu besagtem Turm. Meine Freundintrug, wie immer, keinen Slip und keine Strümpfe. Nur mit einem leichtenSommerkleidchen bekleidet saß sie neben mir im Auto. Beim Turm angekommen parkteich den Wagen und holte mir in der Konditorei, die am Fuße des Turmes liegt, dieSchlüssel für den Aussichtsturm.

Ich hinterlegte 5,00 € und bekam den Schlüsselausgehändigt, ging mit meiner Betty zum Eingang, schloß auf und hinterlegte denSchlüssel unten neben der Tür.Wir stiegen die Treppen nach oben und fiele, die schöne Aussicht mißachtend,oben angekommen regelrecht übereinander her. Schnell hatte ich meiner Freundindas Kleidchen hochgeschoben und war dabei ihr süßes, rasiertes Fötzchen mit denFingern zu stimmulieren. Meine Freundin reagierte auch prompt. Ihre schöngeschwungenen Schamlippen schwollen an und sie wurde unheimlich naß. Ichdirigierte sie nun zur Brüstung des Turms, wo sie sich nach vorne beugen mussteund mir so ihre verführerisch schöne Kehrseite zukehren musste. Ich begann nunihren Po mit Schlägen zu verwöhnen. Leicht anfangend steigerte ich die Stärkeindem ich jede Arschbacke einzeln abwechselnd bedachte. Meine Freundin zeigteauch die erhoffte und erwünschte Reaktion. Sie wand sich vor Lust und Geilheit.

Sie drohte buchstäblich über zu laufen.Nicht umsonst hatte ich den Schlüssel unten deponiert statt ihn mit nach oben zunehmen. Für meine Betty sollte es eine Überraschung geben. Zwei von mirangeheuerte Männer sollten bei unserem Spielchen mitwirken. Die beiden trafenauch dann gerade zur rechten Zeit ein. Sie kamen keuchend die Treppen harauf undmusten zunächst einmal herzlich lachen, ob des Anblicks der sich ihnen bot. Dastand meine Freundin an der Mauerkrone mit über die Brüstung gebeugtenOberkörper und streckte den Ankömmlingen ihren geröteten, nackten Po entgegen.Während ich ihr weiter mit der flachen Hand den Hintern versohlte begrüsste ichdie beiden (beides Schüler eines beruflichen Schulzentrums in der Nähe).

So kames auch, dass nach kurzer Unterhaltung die beiden jungen Männer meine Arbeitübernahmen. Sie stellten sich links und rechts neben den Arsch meiner Freundinund während der eine sich ihre linke Pobacke vornahm, ließ der andere seine Handauf der rechten Pobacke tanzen.Nach einiger Zeit glühte der Arsch meiner Betty regelrecht und ich forderte diebeiden Jungs auf meine Freundin nun zu ficken. Immer noch stand meine Freundinin der selben Position und so traten die beiden abwechselnd hinter sie um sichihr Fötzchen vorzunehmen. Nachdem diese Position ausgereizt war legte sich einerder Jungs auf den Boden (nachdem ich ihm eine Decke ausgebreitet hatte), meineBetty musste sich auf ihn setzen und er drang tief mit seinem Penis in sie ein.Der andere Mann versuchte indess in Bettys Po zu landen, was ihm auch mit meinerHilfe gelang (ich zog ihr die Arschbacken auseinander, so dass er problemloseindringen konnte).

Der nun anschließende Doppelfick fand seine Krönung darin,dass ich mich vor die drei Fickenden stellte und mir von meiner Freundin einen blasen ließ. Während wir Betty nun so nach allen Regeln der Kunst durchficktenschlug ihr der Junge, der in ihrem Po zu Gange war, rythmisch mit der flachenHand auf den Po. Die beiden Jungs entluden sich beinahe gleichzeitig in meinerFreundin und ich schoß mein Sperma auch kurz darauf in ihren Mund.

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