„Claudia, komm her, ich möchte dich bestraft haben, bevor Dagmar kommt“, sagte Claudias Mutter Bettina. Claudia war das recht – sofern man in Erwartung eines glühenden Hinterns überhaupt davon sprechen konnte. Ihre Mutter würde sie wohl kaum bestrafen, solange ihre Tante Dagmar zu Besuch war und den ganzen Tag auf ihre Strafe warten wollte Claudia auch nicht. Also zog Claudia mit hängendem Kopf erst ihre Jeans und dann ihren Slip herunter. Bettina saß schon auf dem Sofa, das verhasste Kunststofflineal drohend in der Hand.
Claudia legte sich auf das Sofa und streckte sich aus, so dass ihr nackter Po von den Oberschenkeln ihrer Mutter angehoben wurde. Bettina kündigte noch kurz an: „30 Hiebe, halt still!“. Dann prasselte das Lineal auf Claudias Hintern nieder. Wie immer hatte sie sich vorgenommen, tatsächlich ruhig liegend zu bleiben, doch bald musste ihre Mutter sie festhalten, weil sie begonnen hatte, bei jedem Hieb zu zappeln. Dennoch war es kein Problem, die vorgesehene Bestrafung durchzuführen und schon nach wenigen Minuten hatte das Lineal seine Wirkung vollbracht und viele Tränen waren im Sofa versickert. Claudias Po leuchtete rot, keine Stelle war ausgespart geblieben, auch wenn Bettina sich besonders auf die empfindliche Sitzfläche konzentriert hatte.
Bettina half ihrer Tochter wieder auf die Beine, doch bevor Claudia sich anziehen konnte, befahl Bettina: „Stell dich die Ecke, Gesicht an die Wand!“ Claudia protestierte: „Aber Tante Dagmar kommt doch gleich...“ „Sie soll ruhig sehen, dass du unartig warst“, antwortete ihre Mutter, „das ist Teil deiner Strafe.“ Wie schrecklich, dachte Claudia. Es war ihr so peinlich, dass Dagmar erfahren würde, dass sie gerade bestraft worden war. Am liebsten hätte sie sich für die Dauer des Besuchs auf ihr Zimmer verzogen. Das Mädchen jammerte, dabei wusste sie noch nicht einmal, was ihre Mutter sich noch ausgedacht hatte. Bettina fuhr fort: „Du darfst dein Höschen hochziehen, die Jeans bleiben unten.“ Claudia beeilte sich, wenigstens ihren Slip wieder über ihren Po zu ziehen, auch wenn der eng anliegende Stoff auf ihrer Haut brannte.
Währenddessen kramte Bettina ein 50-Cent-Stück aus ihrer Tasche. „Das klemmst du zwischen Nasenspitze und Wand“, sagte sie ihrer Tochter und drohte: „Wehe, wenn es herunterfällt!“ Als Claudia protestieren wollte, verpasste ihre Mutter ihrem schmerzenden Po einen harten Schlag mit der Hand. Claudia jaulte auf und gehorchte. Brav spannte sie ihre Nackenmuskeln an und drückte die Münze mit der Nase fest gegen die Wand. Das Geld roch unangenehm metallisch.„Hände hinter den Kopf“, kommandierte Bettina noch.
Dann klingelte es an der Tür.Falls Dagmar irritiert war von dem Anblick, der sich in Bettinas Wohnzimmer bot, dann ließ sie sich das nicht anmerken. Sie grüßte Claudia, als ob nichts Besonderes wäre. Claudia antwortete brav, obwohl sie sich natürlich nicht umdrehen konnte. Sie war froh, dass Dagmar kein Wort zur Bestrafung sagte. Trotzdem ärgerte sich Claudia, ausgerechnet diesen knapp geschnittenen Slip zu tragen. Das untere Drittel ihrer Po-backen war nicht bedeckt und leuchtete bestimmt noch rot. Es wäre für ihre Tante kaum zu übersehen, was gerade geschehen war.
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October 27, 2022 at 9:27 AM -
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