Mein erstes Spankingerlebnis

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Es liegt nun schon viele Jahre zurück. Ich kannte Christine schon einige Zeit. Wir verstanden uns in jeder Hinsicht gut und waren unersättlich in unseren Sexspielen und im Erfinden neuer Variationen. Wir wußten nicht was Spanking ist, ahnten aber, daß es sowas gab. Und dann hatten wir das erste gemeinsame Erlebnis, von dem hier berichtet werden soll.Es war ein schwüler Sommerabend. Wir waren zeitig zu Bett gegangen und befingerten uns. Christine war es, welche vorschlug, doch einmal einen Nacktringkampf zu machen. Der Gewinner sollte bestimmen, was mit dem Verlierer geschehen sollte. Ich war sofort einverstanden, das versprach schließlich interessant zu werden.Schnell war der "Kampfplatz" hergerichtet.

Wir hatten schon oft miteinander gerangelt, doch diesmal ging Christine ungestüm los und es dauerte nicht lange und ich lag unter ihr. Um bei der Wahrheit zu bleiben, meine Gegenwehr hielt sich in Grenzen, denn ich wollte als Verlierer sehen, was sie sich als Siegerin ausgedacht hatte."Ich traue mich nicht so recht es zu sagen," begann sie, "aber ich möchte dich mal ganz anders behandeln als sonst.""Na, sag es ruhig, ich werde es schon überstehen." half ich ihr."Also, ich würde dir gerne mal den Hintern verhauen und danach dich ganz heiß lieben."Ich glaubte nicht recht zu hören, hatte ich doch insgeheim selber schon solche Gedanken gehabt, aber nicht gewußt wie ich es ihr nahebringen sollte. Ich willigte deshalb ein und zum Zeichen des Einverständnisses küsste ich sie ganz zärtlich ab.Ungeduldig schob sie mich beiseite, ihre Augen glänzten, als sie mir bedeutete mich in Strafstellungzu begeben. Ich mußte mich auf ihren Schoß legen, so daß ich ihren Muschigeruch in der Nase hatte.

Vorher hatte sie mich noch in den Arm genommen und gesagt:"Mein Kleiner, ich werde dir jetzt sicher sehr weh tun, aber wenn du mich liebst hältst Du es aus."Dann begann es schon, mit beiden flachen Händen begann sie rhytmisch mir einen Hieb nach dem anderen zu versetzen. Nach der ersten kleinen Ruhepause merkte ichschon, wie mein Arsch brannte,aber schon ging es weiter. Auch die nächsten ca. 20 Hiebe prasselten los. Doch schon bald ließ sie ab und meinte fast ärgerlich:"So habe ich mir das nicht gedacht, du scheinst ja fast nichts zu spüren, sonst hättest du ja wenigstens mal 'aua' gesagt. Außer ein paar roten Flecken auf deinem Allerwertesten, scheinst du nichts zu spüren. Stattdessen tut mir die Hand vom Schlagen weh. Also, mein Liebling, werden wir mal andere Saiten aufziehen müssen."Wir hatten noch, ich weiß nicht woher, einen Stock rumliegen, der einen ganz passablen Rohrstock abgab.

Schon hatte sie den Stock herbeigezaubert und hatte dabei wieder dieses gefährliche, lüsterne Glänzen in den Augen, als sie mir bedeutete mich über die Bettkante zu legen. Mit den Worten "Ich liebe dich so!" strich sie mir, wie zum Maßnehmen, über die Pobacken.Dann ein kurzes "Achtung!" und zum erstenmal zischte der Stock durch die Luft und landete gleich danach auf meinem Arsch. Ich hätte nie gedacht, daß es so weh tun würde. Doch zum denken blieb mir nicht viel Zeit. Ein kurzes Fauchen und dann ein 'switch' und der nächste Hieb traf die andere Pobacke. Ein lautes "Aua!" war meine Antwort. Meine Christine hielt inne."Wenn du so laut bist, das geht aber nicht. Was sollen denn die Nachbarn sagen. Ich werde dir einenSchalldämpfer verpassen müssen, denn wir wollen doch beide nicht jetzt schon aufhören."

  • Version 1.0.0