Der Riemen wird wieder hervorgeholt

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: C

Ein weiterer Teil der Serie um Anna-Lena.

Der Gummiriemen hatte bei meiner kürzlich 14 Jahre alt gewordenen Tochter Anna-Lena offenbar einigen Eindruck hinterlassen. Seitdem ich ihn auf ihrem Po eingeweiht hatte, war sie ungewöhnlich brav gewesen. Einmal hatte ich sie wegen einer Kleinigkeit klassisch übers Knie gelegt, aber der Riemen war in der Schublade geblieben – bis jetzt. Als ich ihr angekündigt hatte, dass es dieses Mal wieder auf den Gummiriemen hinaus laufen würde, hatte Anna-Lena mich angefleht, darauf zu verzichten. Doch ich hatte keine Diskussion zugelassen und sie auf ihr Zimmer geschickt.

Als ich mit dem fingerdicken und ca. 40 cm langen, flexiblen Riemen in das Zimmer meiner Tochter kam, hatte diese ihre Hose schon ausgezogen und stand in T-Shirt und Höschen vor mir. Ich vermutete, dass sie durch vorauseilenden Gehorsam ihre Strafe mildern wollte. Doch ich musste hart bleiben. Es war auch für mich keine schöne Aufgabe, aber wir wussten beide, dass die Schmerzen, die ich ihr gleich bereiten würde, letztendlich gut für ihre Erziehung waren. Bei der Einweihung des Riemens hatte ich Anna-Lena knien lassen, doch sie hatte sich zu sehr ihrer Bestrafung widersetzt. Daher musste ich eine andere Position finden, in der ich sie besser im Griff hatte. „Leg dich auf dem Bauch ins Bett“, befahl ich ihr. Sie gehorchte, legte sich hin und streckte sich lang aus. Doch das Resultat gefiel mir noch nicht. Ihr Po bot kein gutes Ziel für den Riemen. Also sagte ich ihr: „Steh noch einmal auf.“ Ich konnte die Verwunderung in ihren Augen sehen, hatte sie doch jeden Moment mit dem schmerzhaften Beginn ihrer Strafe gerechnet.

Ich nahm Anna-Lenas Bettdecke und faltete sie zu einem Kissen zusammen, das ich in die Mitte der Matratze legte. „So, leg dich einmal darüber“, kommandierte ich. Meine kluge Tochter verstand sofort. Folgsam legte sie sich ins Bett, so dass ihre Hüfte und ihr Po von der Bettdecke angehoben wurden. Nun zeichneten sich ihre Pobacken deutlich unter dem dünnen Stoff des Höschens ab. In den letzten Monaten konnte man fast zusehen, wie ihr Po runder und voller wurde. „Wehr dich nicht“, warnte ich Anna-Lena, als ich unter ihren Slip fasste. Sie hasst die Demütigung, den nackten Hintern hinhalten zu müssen, so dass sie sich an dieser Stelle gelegentlich widersetzte. An diesem Tag aber war sie sehr folgsam, hob sogar ihr Becken ein wenig an, damit ich ihr den Slip herunterziehen konnte. Nun waren ihre knackigen Backen ungeschützt. „Dann werde ich deinen nackten Po mal mit dem Riemen zum Glühen bringen“, kündigte ich an und fragte: „Bist du bereit?“ „Ja“, sagte Anna-Lena kaum hörbar, weil sie ihr Gesicht schon fest ins Kopfkissen gepresst hatte.

Der Riemen sauste durch die Luft. Er war so flexibel, dass er sich problemlos den natürlichen Rundungen des Hinterns anpassen konnte. Gleichzeitig war er lang genug, gleichzeitig beide Pobacken zu treffen. So konnte ich Anna-Lena härter und damit kürzer bestrafen, was sowohl mir als auch ihr zugute kam. Schon nach den ersten Hieben schluchzte meine Tochter, aber sie hielt jedes Mal brav ihren Po in Position für den nächsten Schlag. Ich bemühte mich, keinen Quadratzentimeter ihrer empfindlichen Backen auszulassen und schon bald war der Hintern wie erwünscht knallrot.

Plötzlich schoben sich ihre Hände schützend in den Weg. Ich konnte nicht schnell genug reagieren und so traf der schwere Riemen ihre Finger statt des anvisierten Ziels. Anna-Lena heulte lauf auf. „Es tut mir leid“, sagte ich. „Leg besser deinen Kopf auf deine Hände, damit ich wirklich nur deinen Popo bestrafe und nicht deine Finger“, empfahl ich ihr und sie gehorchte. Es war nun Zeit für das Finale. Ich legte ihr meine andere Hand auf den Rücken, knapp über der Taille. Jetzt erwarte ich nämlich doch Gegenwehr von ihr. Ich holte Schwung und ließ den Gummiriemen mit Wucht auf ihre nackte Haut klatschen. Tatsächlich zuckte ihr ganzer Körper zusammen.

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