Jennis Träume

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Volkers Wohnung war wieder mal sehr unordentlich. Seit zwei Jahren putzte ich jetzt schon bei ihm und hatte mir oft vorgestellt, ihn für dieses Chaos übers Knie zu legen. Aber schließlich konnte ich den Chef nicht einfach versohlen, auch wenn er es verdient hätte.Nachdem ich alles erledigt hatte, ging ich über den Flur in Volkers Arbeitszimmer, um mich zu verabschieden. Dabei kam ich wieder an dem Raum vorbei, der stets verschlossen war. Natürlich war ich schrecklich neugierig und hätte zu gern gewusst, was sich dahinter verbarg. Eine Woche später traf ich ihn unten im Hausflur. In der Hand trug er ein schmales langes Ding in einer Verpackung. Ich nahm an, dass sich in diesem Papier ein Rohrstock befand, ein verdacht, der auch dadurch genährt wurde, dass Volker es hinter seinem Rücken zu verstecken versuchte.

An diesem Tag legte Volker sich etwas hin als ich die Wohnung putzte und vergaß tatsächlich das Zimmer abzuschließen. Sofort ging ich hin und drückte die Klinke herunter.Mit dem Öffnen der Tür hatten sich automatisch die vier Leuchten eingeschaltet, die in den Zimmerecken befestigt waren. Sie strahlten einen schwarzen Lederbock an, der sich in der Mitte des Raums befand. Es war kein grelles Licht, nein, es reichte gerade aus, dass man alles erkennen konnte. Am Ende des Raums befand sich ein Tisch, der von der einen Wand bis zur anderen reichte. Darauf lag ein rotes Tuch. Diverse Spielzeuge waren dort ordentlich nebeneinander aufgereiht: Handschellen, Seile, eine Gerte und zwei Peitschen. Und der Rohrstock, aber das war nicht der einzige, es lagen einige dort, in verschiedenen Stärken.Ich suchte mir einen der Rohrstöcke aus und ging zu Volker ins Schlafzimmer. Noch schlief er, aber ich ließ den Stock durch die Luft pfeifen und davon wurde er wach.

"Jenni, wo hast Du das her? Was hast Du vor?"Ich wollte mich nicht mit langen Vorreden aufhalten und befahl:"Knie Dich vor mich!""Was?""Tu gefälligst das, was ich Dir sage!"Er schien erstaunt über meine Bestimmtheit, kniete sich aber folgsam hin. Er trug nur eine Unterhose."Zieh Deinen Slip runter!""Aber ich..."Um ihn gleich an die Spielregeln zu gewöhnen, holte ich mit dem Stock aus und ließ ihn auf seinem Hinterteil landen. Ein sehr heftiger Schlag, der eine ebensolche Reaktion hervorrief."Au! Ja, ich werde tun, was Du sagst.""Na also, es geht doch. Ist es das, wovon Du immer geträumt hast? Komm schon, erzähle es mir!"Er schaute zu mir hoch und antwortete:"Ich habe so oft davon geträumt, weil ich mir diesen Wunsch noch nie erfüllen konnte.""Jetzt werden wir Deinen Traum wahr werden lassen. Ich habe mir nämlich auch schon oft gewünscht, Dich zu züchtigen!"Freudige Erwartung stand in seinem Gesicht. Ich ließ ihn aufstehen und verband seine Augen mit meinem Halstuch.

Dann führte ich ihn in sein Spielzimmer, wo er sich über den Bock legen musste. Vorsorglich band ich ihn mit einem Seil fest."Na, bist Du aufgeregt?""Ich habe Angst, aber es ist ein unglaublich schönes Gefühl.""Ich werde Deine schönen Gefühle gleich noch vermehren."Während ich mit meiner flachen Hand über seinen Po strich, erklärte ich ihm, was ich vorhatte. "Erst einmal werde ich Dich mit meiner Hand verwöhnen, damit Du gut aufgewärmt bist, bevor ich dann richtig loslege. Ein Instrument - ich habe mich noch nicht entschieden, welches - werde ich von Deinem Tisch nehmen und Dir damit richtig einheizen. Wann es vorbei sein wird? Nun, das bestimme ich. Hast Du das verstanden?" "Ja."

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