Das Dienstmädchen

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Dip, dip, dip! Das Mädchen spürte, wie hintereinander drei Schweißtropfen über ihr Gesicht hin unterliefen und glaubte fast zu hören, wie sie nun auf den gefliesten Fußboden fielen.Dip, dip...Zwei weitere Tropfen.Das Mädchen konnte sich die Schweißtropfen nicht abwischen. Sie hing in einem grob gezimmerten Gerüst, ihre Hände waren mit derben Ledermanschetten an einer stählernen Stange gefesselt, und ihre Füße steckten in einem Holzblock. Ihre Beine waren gespreizt, und ihr Gesäß lag auf einem gepolsterten Brett.Das Mädchen war nackt.

Splitterfasernackt.Noch schnitten die Fesseln nicht in die Hände, und wenn es so weit sein würde,wäre dieser Schmerz auszuhalten im Vergleich zu dem, dem sie schon bald ausgesetzt sein würde. Denn immer dann, wenn das Mädchen an diesem Gerüst gefesselt war, wusste sie, dass ihr weitaus größere Schmerzen bevorstanden.Und so konzentrierte sich das Mädchen nun auf das schwache Geräusch der auf den gefliesten Fußboden fallenden Schweißtropfen. Wie lange würde es noch dauern, bis sich die Türe öffnete und die Frau eintrat, die die Züchtigung vornehmen würde? Das Mädchen wusste es nicht, genauso wenig wie sie wußte, wie lange sie jetzt schon so da hing.

Eine Viertelstunde, ein halbe?Das Warten war ein Teil des Rituals, das mit jeder Bestrafungsaktion verbunden war. Warten gehörte dazu. "Zeit, dich innerlich auf die Strafe vorzubereiten..." nannte es die Frau, die sie mit "Herrin" ansprechen und den Blick dabei stets gesenkt halten musste.Also wartete Kathrin darauf, daß sich die Türe öffnen würde. Sie wartete auf die Frau, die sie züchtigen würde. Kathrin wusste, was sie sagen würde:"So, dann wollen wir mal...!"

Sie sagte immer "So, dann wollen wir mal...". Vielleicht fiel ihr nichts anderes ein.Dann würde sie aus dem reichhaltigen Fundus an Züchtigungsgeräten das richtige herausholen, es einige Male durch die Luft zischen lassen und sich dann daran machen, den nackten Körper des Mädchens auszupeitschen.Allein der Gedanke daran erregte Kathrin. Körperlicher Schmerz war für sie ein Stimulans. Strafe wurde für sie zur Belohnung. Auch die Art, wie man sie fesselte, trug zu dem Lusterlebnis bei. Je wehrloser man sie machte, umso erregender war es für sie. Die Stellung, in der man sie fixiert hatte, zählte für Kathrin zu den erregenden überhaupt, es war vor allem die Tatsache, dass ihr nackter Mädchenpopo so wehrlos präsentiert wurde.

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