Ein kleines Fest im Schloß

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Manfred

Nachdem die junge Magd gründlich abgestraft und die Bewohner des Dorfes nach Hause gegangen waren, begann im Schloss des Grafen ein Fest im kleinen privaten Kreis. Denn der Graf und die Comtessa waren selbst keine Kostverächter.Schon vor der Eheschließung hatte sie der Graf behutsam in die Freuden von Spanking und Flag eingeführt. Sie war ihm sehr dankbar dafür, dass er sie zu neuen Horizonten geführt hatte und Ergebniswelten genießen ließ, von denen sie vorher nicht einmal geträumt hatte. Sie verstand es hervorragend, ihre fraulichen Reize gekonnt in Szene zu setzen, um die Lust auf ihr Fleisch ständig neu in ihm zu wecken. Besonders ihren bildhübschen Po drapierte sie durch geschicktes Posting nicht nur im ehelichen Gemach immer wieder in sein Blickfeld.Ihr war nicht entgangen, dass der Graf schon drei Tage vor der Abstrafung derjungen Magd ein paar dünne Rohrstöcke in Salzwasser gelegt hatte, damit sie noch biegsamer und elastischer würden.

Ein untrügliches Anzeichen dafür, das es den Grafen danach gelüstete, ihrer beider geheime Leidenschaft zu frönen, wobei sich ihre Aktivitäten schon lange nicht mehr nur auf das eheliche Gemach beschränkten.Schon vor einem Jahr hatten der Graf und die Comtessa unter dem Gesinde eine Kammerzofe und einen kräftigen jungen Stallburschen ausgesucht, um sie in ihre Spiele einzubeziehen. Deren besonders devote Art hatte es der Herrschaft leicht gemacht, sie als willige Sub zu gewinnen. Und neben der Sonderstellung, die beide fortan im Gesinde hatten, wurde ihnen auch regelmäßig eine Extra-Münze zugesteckt.Seither fand dieses "Spiel" am Abend des ersten Samstags im Monat statt, wenn das übrige Gesinde Ausgang ins Dorf hatte.

Die schweren Brokatvorhänge waren dabei zugezogen und der ganze Raum wurde nur durch das Licht der silbernen Kerzenleuchter schwach erhellt. Die Zofe und der Stallbursche erwarteten dann ihre Herrschaft nackt in der Bibliothek des Schlosses. Während die Zofe weit vorgebeugt ihre Knöchel umfasste und dabei mit stark heraus gestreckten Po-backen die strafende Hand des Grafen erwartete, stand der Stallbursche etwas seitlich von ihr aufrecht mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen. Die Comtessa liebte es ganz besonders,dass Gehänge des Burschen mit schnellen, kurzen aber nicht sehr schmerzhaften Schlägen der Spitze ihrer Reitgerte zu bearbeiten.Das Ergebnis war jedes Mal nach wenigen Augenblicken eine wütende Erektion des Burschen, die die Comtessa süffisant lächelnd zur Kenntnis nahm.

Nachdem die Apfelbäckchen der Zofe ausreichend Bekanntschaft mit der flachen Hand des Grafen genossen hatten, mussten sich beide Delinquenten bäuchlings nebeneinander auf ein kleines Tischchen legen. Die Bauchgegend der Dienerschaft war durch zwei Stuhlkissen der Bibliothek gepolstert, was ihre Pobacken noch weiter hervor hob und besonders reizvoll erscheinen ließ.Der Graf und die Comtessa standen an den Kopfenden des Tischchens. Ohne Vorwarnung sausten ihre Rohrstöcke pfeifend auf die ihnen dargebotenen Po-backen nieder, fraßen sich gierig in das zarte Fleisch und ließen beide Opfer bei jedem Kuss der Rohrstöcke schmerzhaft zusammen zucken. Aber während der Stallbursche nur leise aufstöhnte, begann die Zofe schon bald heftig zu schluchzen. Es dauerte nicht lange, bis alle vier Arschbacken stark gestriemt waren. Ein liebevolles Streicheln ihrer prallen Rundungen war das Signal für das Ende dieses Spiels. Immer noch leise schluchzend und stöhnend zogen sich die Bediensteten rasch an und mit einem artigen Knicks und einer gehorsamen Verbeugung verließen sie die Bibliothek.

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