Sabine muss noch viel lernen

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Tina

Sabine und Sanne trafen sich auch in Hamburg des öfteren zum Bummeln. Bei Puls und im 2ten Streich wühlten sie die Auslagen durch und fachsimpelten über Rohrstöcke und ihre Wirkung. Auch in der Boutique Bizarre kannten sie alle Auslagen. Hamburg war einfach zu schön für SM`ler zum Bummeln.Nach solch einem Bummel trafen die beiden "Luder" sich mit ihren Partnern im Cafe Sittsam, wo bei einem Milchkaffee erst einmal erzählt wurde, was es wo zu welchem Preis gab.

Ein anderes Pärchen betrat das SM Lokal.Sie wurde an der Leine geführt, was zu einigem grinsen bei Sabine und Sanne führte.Sabine hatte als Masochistin, nicht den Wunsch auch devot zu sein und deshalb ging sie nicht gerade respektvoll mit anderen um, die es anders sahen. Sanne war aber bisher eher dem devoten teil der SM`ler zugehörig, war gerade dabei, ihre dominante Ader zu entdecken.So diskutierten die beiden grinsend, die Notwendigkeit, gehorsam zu sein. Sabine meinte, das es für sie nicht in Frage käme ihrem Mann zu gehorchen, da sie schließlich gleichberechtigte Partner wären. Sie behauptete ihren Mann in einer solchen Situation nicht ernst nehmen zu können, was ein aufhorchen der beiden Männer zu Folge hatte.

Sanne meinte das sie es bei einer Session ganz gut findet, um in ihren Part richtig rein schlüpfen zu können. Sabine tönte, das ihr Mann sie wohl totprügeln müsste um dieses zu erreichen.Sebastian schaute Christian an und fragte ihn, ob dieses wirklich so sei.Christian meinte nur, wenn er es wollte, dann würde Sabine schon gehorchen.Bisher sah er jedoch keine Notwendigkeit, das unter Beweis zu stellen. Es ärgerte ihn jedoch, das Sabine hier vor ihren Freunden so große Töne spuckte und er war willens ihr eine Lektion zu erteilen.Er bat seine Frau, sie möge ihm doch bitte einen weiteren Kaffee am Tresen bestellen.

Sabine, aufgeheizt von dieser Diskussion, fing an herum zu albern und meinte er solle sich den Kaffee selber bestellen oder warten bis die Bedienung am Tisch sei.Das wurde Christian nun doch zu-viel und er packte seine Sabine an den Handgelenken. Er drehte ihr die Arme so um, das er beide Handgelenke am Rücken mit den Handschellen von Sebastian fixieren konnte. Sabine zeterte und wollte ihn treten.Christian fand es überhaupt nicht komisch, von seiner Frau so veralbert zu werden und er war mächtig sauer. Er bat Sebastian darum, seinen Spielekoffer aus dem Auto zu holen. Sanne bekam den Auftrag zwei neue Kaffee zu bestellen. Sie flitzte sofort los, denn sie sah das mit Christian heute nicht "gut Kirschen essen war".Christian packte derweil Sabines Handgelenke und befestigte sie an einem neben dem Tisch an der Wand hängenden Kreuz.

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