Chrissy wird geimpft

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: C

Chrissy saß gegen Ende ihres Arzttermins nur im Slip bekleidet auf der Untersuchungsliege, als der Arzt der 14-Jährigen eröffnete: „Ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Du bekommst noch eine Impfung.“ „Nein“, erwiderte Chrissy erschrocken. „Doch, das muss leider sein“, kommentierte der Arzt und fügte hinzu: „Bitte leg dich dazu einmal auf dem Bauch auf die Liege.“ Chrissy aber blieb stur. So lange sie auf ihrem Po saß, konnte der Arzt keine Spritze dort hinein rammen. Der Arzt seufzte: „Müssen wir es etwa wieder so machen wie vor vier Jahren?“ Das Mädchen erinnerte sich mit Grauen daran aber ihre Angst vor Spritzen war so enorm, dass sie immer noch keine Anstalten machte, sich hinzulegen. Der Arzt schüttelte den Kopf und informierte über eine Sprechanlage seine Helferin.

Kurz darauf stand ihr Vater im Untersuchungszimmer. Dem Mädchen war es peinlich, von ihm so gesehen zu werden. „Sie möchte es wieder so haben wie beim letzten Mal“, sagte der Arzt zu Chrissys Vater. Dieser meinte: „Ich bin enttäuscht von dir, Chrissy. Ich hatte gehofft, du wärst mittlerweile erwachsener.“ Chrissy war aufgesprungen, um sich zu verteidigen. Ihr Vater aber sagte nur: „Dann wollen wir es halt hinter uns bringen.“ Mit diesen Worten griff er seine Tochter. Chrissy war sehr schlank und folglich leicht und so war ihr Vater ihr körperlich klar überlegen. Es war absolut kein Problem für ihn, seine Tochter zu einem Stuhl zu ziehen. Er setzte sich und zerrte das Mädchen herunter, bis sie mit ihrer Hüfte auf einem seiner Oberschenkel lag. Dann benutzte er sein anderes Bein, um Chrissy Beine wie in einer Zange einzusperren.

Natürlich versuchte das Mädchen, sich aus dieser Position zu winden, hatte aber gegen die Kraft ihres Vaters keine Chance. Schließlich hielt er ihre Taille und ihren Oberkörper noch mit beiden Armen fest. Noch einmal zappelte Chrissy heftig, als der Arzt ihr behutsam den Slip herunterzog und so ihren nackten Po für die Nadel freilegte. Das war zu viel Gegenwehr, fand ihr Vater. „Wenn du dich benimmst wie ein kleines böses Kind, dann werde ich dich auch so behandeln“, kündigte er an. Er verpasste Chrissys nacktem Hintern ein paar feste Hiebe mit seiner Hand. Es tat nicht übermäßig weh, aber Chrissy war erschrocken und verhielt sich endlich ruhig.

Nachdem ihr Vater die widerspenstige Chrissy in den Griff bekommen hatte, konnte der Arzt fortfahren, der unterdessen die Spritze aufgezogen hatte. Chrissy drehte ihren Kopf und konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie riesig sie war. Sie bekam noch mehr Angst, jetzt da die Injektion unmittelbar bevorstand. Ein letztes Mal versuchte sie – dieses Mal mit Worten – das Schicksal noch abzuwenden, doch sie wurde einfach ignoriert. Stattdessen spürte sie das Tuch mit dem kalten Desinfektionsmittel auf ihrer Haut. Sofort kniff sie die Pobacken zusammen. „Es geht wirklich einfacher, wenn du deinen Po locker lässt“, kommentierte der Arzt, doch als Chrissy nicht reagierte, fuhr er trotzdem fort.

Die Nadel stach durch Chrissys Haut und drang tief in ihre Pobacke ein, bis weit in den Muskel. Das tat so weh, aber Chrissys Vater hatte seinen Griff noch einmal verstärkt, um jegliche Gegenwehr im Keim zu ersticken. So blieb Chrissy nur übrig, wehrlos und besiegt da zu liegen, während der Arzt das Serum in ihren Pomuskel spritzte. Es brannte höllisch und fühlte sich an wie eine Ewigkeit, die Chrissy gezwungenermaßen regungslos über den Oberschenkel ihres Vaters gebeugt verbringen musste. Endlich wurde die schreckliche Nadel wieder herausgezogen. Der Arzt klebte noch ein Pflaster auf ihren Po, dann durfte sich das Mädchen wieder anziehen. Ihrem Vater gab er noch mit auf den Weg: „Sie sollten ihr vorsichtshalber zur Nacht ein Fieberzäpfchen geben.“ Und Chrissy verabschiedete er mit den Worten: „Hoffentlich müssen wir das bei der nächsten Impfung nicht schon wieder so machen.“

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