Mein schlimmster Povoll

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Ivana.Webrova

Ich erinnere mich noch an meine Haue die ich vor dem Nachbarsjungen gekriegt hab, das war so peinlich, sag ich dir.Meistens ist es ja so, dass ich von Mama meine Dresche mit dem Kochlöffel krieg, aber wenn Mama meint das das nicht genug ist, dann legt sie unseren Stock auf den Esstisch, so dass Papa gleich sieht wenn er heimkommt das was los war.Es war an einem Tag wieder mal soweit und Mama hat Papa gleich angerufen, weil ich Ärger hatte,ich wollte ein Tatu stechen lassen und hab dafür die Unterschrift von Mama nachgemacht, der Tätowierer hat es gemerkt und Mama angerufen, sie hat mich dort abholen müssen.

Schon beim Tätowierer hat sie gesagt, dass ich dafür eine Tracht aufs Ärschle kriegen werde, sodass mir hören und sehen vergeht, und das sie froh ist, dass er nicht die Polizei geholt hat.„Na ja“ hat er gemeint, „ein richtiger Po voll wird schon ausreichen, da brauchen wir keine Polizei!“Dann sind wir nach Hause, Mama hat ständig geschimpft und gleich Papa angerufen, und der hatdann mit mir reden wollen. „Hör zu, das ist ein Hammer was du da gemacht hast. Dir ist klar dass dafür heute der Rohrstock auf deinem Popser tanzen wird. Ich habe nicht viel Zeit heute Abend.Also wenn ich heim komm, will ich dass du schon bereit bist, Hosen runter, Slip runter und der Rohrstock liegt bereit!“

Mehr wie „Ja Papa!“ konnte ich dazu nicht sagen.Daheim hab ich dann in der Küche gewartet, Mama hat gesagt „Denk dran was Papa dir gesagt hat“deswegen hab ich meinen Rock ausgezogen und meinen Slip auch und den Rockstock geholt und hingelegt. In dem Moment hat es geklingelt, es war Rena unsere Nachbarin. Ich hab ganz schnell den Rock angezogen und mich auf die Eckbank gesetzt und den Stock hinter mir versteckt. Sie kam dann zu Mama in die Küche und hat sich mit uns unterhalten, als ich weiter rutschen sollte auf der Eckbank ist der Stock hinten runter gefallen, weil da so ein Schlitz ist damit die Luft von der Heizung raus kann. Hat aber keiner bemerkt, aber der Stock war weg und ich war sogar froh dass Rena ihn nicht aus Versehen sehen konnte. Dann musste ich mich anders hinsetzten und Rena hat gesehen, dass ich keinen Slip unter dem Rock an hab.Sie hat gleich gefragt: „Was ist denn mit dir los, so kannst du doch nicht rumlaufen, holst dir eine Blasenentzündung und die Jungs können unter den Rock gucken!

Was sagst du denn dazu?“ Der letzte Satz war an meine Mama gerichtet. Sie antwortete knapp, „das hat schon seinen Grund, stimmt es Sarah, erzähls ihr ruhig!“Dann hat Rena mich angeschaut und ich hab erst mal nix gesagt. „Na erzähle ihr schon!“ hat dann Mama weiter gesagt. Ich war weiter ruhig, bis Rena nochmal gefragt hat: „Also was ist hier los warum läufst du so rum und warum duldet deine Mama das?“„Weil ich heut noch Povoll kriege, hab ich den Slip nimmer an....“„Ach das Fräulein hat was ausgefressen?, Zeig mal her, heb den Rock mal“„Ja“„Und wir warten auf den Papa“„Ja“„Der Ivo hat wenig Zeit, weil er heute noch zu einer Versammlung muss, deswegen hat sich Sarah schon mal fertig gemacht, damit es nicht so lang dauert und als du geklingelt hast, hat sie den Rock wieder angezogen.“ So erläuterte Mama die Sachlage. „Wo ist denn dein Bambusröhrchen, zeig es doch mal der Rena!“

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