Zärtliches Spanking

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Nach einer längeren Zeit entschied ich mich wieder eine Anzeige zu erstellen. Aus den vorherigen ist aus verschiedenen Gründen nicht viel geworden. Zum einen waren es Hemmungen, zum andern Mangel der Fähigkeit die Menschen so eindimensional zu betrachten und mir eine reine Spankingbeziehung zu erlauben. Das Bedürfnis nach dieser Art von Nähe wurde aber wieder sehr groß und bereitete mir einige schlaflose Nächte. Deswegen an einem Abend, nach zwei Gläser Rotwein schrieb ich einen kurzen Inserat und Geschickte es ab.Innerhalb von nächsten paar Tage kamen fast 100 Antworten (es war anscheinend eine der wenigen von den passiven Frauen erstellten Anzeigen). Die meisten entsprachen nicht meinem Geschmack und meinen Bedürfnissen und ich hatte auch nicht vor die zu beantworten. Einige klangen jedoch interessant und ich habe einen E-Mail-Kontakt aufgenommen.

Die Unterhaltung fand ich sehr angenehm, etwas fehlte aber...Noch paar Tage später kam eine kurze und nicht viel sagende Mail, die mich trotzdem ansprach. Eine Nachricht von jemandem, der meiner Altersklasse gehörte und sehr angenehm zu sein schien. Die E-Mail-Unterhaltung dauerte nicht lange gedauert wir in der gleichen Stadt wohnten und beide der Meinung waren daß man durch einen langen virtuellen Kontakt einen verfälschten Eindruck der anderen Person gewinnt.Das erste Treffen war sehr sympathisch. Einige Tage später sahen wir uns wieder, und danach noch mal und noch mal... Spanking wurde von uns zwar angesprochen, wir hatten aber auch viele andere gemeinsame Themen. Der Druck die Vorliebe auszuleben stieg aber exponentiell. Nach einem Treffen schrieb ich ihm eine E-Mail und fragte ob wir es tatsächlich versuchen wollen. Die Antwort war, wie erwartet, positiv. Wir wollten nicht mehr lange warten - zwei Tage später sollte es also passieren...Zwei Konzentrationslose Tage und zwei schlaflose Nächte... An dem Tag erschien er, wie immer, pünktlich bei mir, duftete angenehm und sah angenehm aus.

Wir tranken zu erst ein Glas Montepulciano, was die sehr angespannte Atmosphäre bisschen entladen sollte. Ich war trotzdem sehr nervös und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Nach einigen Minuten fragte er mich:"Wollen wir es hinter uns bringen?"Ich schaffte es nicht ihm zu antworten, ich schaute ihn nur an und versuchte leicht zu nicken. Er stand auf, nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort setzte er sich hin und forderte mich auf, mich über seine Knien zu legen, was ich wie hypnotisiert tat. Er fing sehr zart und subtil an, meine von dem Rock bedeckten Po-backen zu verhauen.Der Schmerz war noch fast gar nicht zu merken. Nach einer Weile gönnte er mir eine kleine Pause und nahm mich in die Arme.

Wir küssten und umarmten uns. Ich genoss seine Nähe und Wärme sehr. Nacht dieser zärtlichen Unterbrechung zog er meinen Rock nach oben und seine Hand fing an schon wieder auf meinen nur noch in ganz dünnen Höschen angezogenen Hintern zu tanzen. Die Schläge waren diesmal schon etwas fester und der Po fing an angenehm zu brennen. Das tat ein wenig weh, aber das war ein herrlicher, extrem reizender Schmerz.Bei ihm war auch eine steigernde Erregung zu merken. Die nächste Pause war etwas länger und voll von leidenschaftlichen Küssen und Berührungen. Nach einigen Minuten sagte er warm:"Es fehlt aber noch eine Stufe..."Ich lächelte ihn an und nickte. Er legte mich wieder über seinen Knie und zog meine Höschen nach unten. Jetzt war ich ihn ganz ausgeliefert.

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