Mein frühes Faible für Lederhosen

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Ich möchte doch mal meine ungewöhnliche Geschichte zwecks der Lederhosen loswerden. Ich bin Jahrgang 1964. Wir waren eine gute Bauernfamilie mit einem Mädchen und einem Jungen. Und beide trugen damals Lederhosen. Das war eben üblich so. Wir beide bekamen ab und zu mal richtig den Hosenboden versohlt. Wie gesagt, mal mit der flachen Hand, aber dann öfter mal so richtig mit dem Riemen oder sogar mit dem guten alten Teppichklopfer. Meistens gab meine Mutter den Auftrag an meinem Vater weiter.

Sie hatte ja nicht so eine feste Hand wie mein Vater. Sie haute uns was hinten drauf und wir merkten kaum was. Also, Papa macht das dann schon. So wurden wir eben großgezogen. Als ich dann so etwa um die 13 Jahre alt war, tat ich eben diese nicht bewussten Dinge, wie etwa die Lederhosen von meiner Schwester an zu probieren. Und jedes Mal, wenn mein Vater mich dabei direkt erwischte, legte er mich sofort übers Knie, zog die Lederhose so richtig stramm und haute dann mit dem Riemen was hinten drauf, dass sich nur so ein Feuerwerk auf meinem Hintern entwickelte. Manchmal kam es mir vor, als hätte er mich fast eine halbe Stunde den Hintern versohlt. Die Schmerzen sorgten manchmal für ein großes Geschrei bei mir. Der Hintern glühte, konnte kaum noch sitzen und war danach irgendwie froh, einen richtigen Hintern voll bekommen zu haben. Und von dem Zeitraum an provozierte ich immer wieder mal einen androhenden „Arsch voll“, wie es mein Vater immer so schön sagte.

Es war ja später in unserer Jugendzeit so, dass unsere Eltern darauf achteten, dass wir immer einigermaßen stattlich angezogen waren. Das heißt, es gab schon etwas später die sogenannte berühmte „Jeans Kleidung“. Die meisten Schüler trugen sie schon. Da wollten unsere Eltern aus uns keine Außenseiter machen. Und so trug auch ich diese „Neue Mode“. Und trotzdem habe ich immer wieder versucht, so heimlich, wie nur möglich, die guten alten Lederhosen anzuziehen, was aber meinen Vater ziemlich wütend machte, wenn er mich dann auch noch auf frischer Tat erwischte. OK, später bemerkten meine Eltern dieses „Komische Faible“ wohl und von dieser Zeit an bekam ich wie auf Bestellung dann eben einen schönen Hintern voll. Eben in dieser stramm gezogenen Lederhose übers Knie meines Vaters. Vor ein paar Wochen hatte ich nach sehr langer Zeit mal endlich wieder meine Eltern besucht. Aber nicht in einer Lederhose, sondern ganz normal in Jeans Kleidung. Und mit wie viel Liebe mich meine Eltern empfingen, kann ich nicht beschreiben. Die schönste Umarmung einfach gigantisch.

Wir hatten uns auch sehr viel zu erzählen. Ich stand auf und wollte irgendetwas machen, weiß der Geier, egal, jedenfalls gab mir meine Mutter mal so aus Scherz einen schönen mütterlichen Klaps auf meinem Hosenboden. Da ging in mir auf ein- mal eine heiße Welle durch meinen ganzen Körper, unbeschreiblich. Plötzlich war dieses kindliche Gefühl wieder da. Wahnsinn. Danach kamen wir ins Gespräch. Auf Anhieb verstanden meine Eltern eben dieses “Faible“ und mussten schmunzeln. Mein Vater gab zu, dass eres da schon frühzeitig bemerkt hatte. Erst hätte ich mich fast dafür geschämt, solch ein „Faible“ zu haben. Nachdem meine Eltern das nun verstanden hatten, sprudelte es nur so vor Unterhaltung.

Ja ja, ich war vor kurzer Zeit wieder mal bei meinen Eltern zu Besuch, nahm auch meine dicke, kurze Glattlederhose mit, was meinen Eltern große Freude bereitete. Und da konnte ich auch mal die Lederhose auspacken. Und zur Freude meiner Eltern durfte ich sie anziehen. Und was machte mein Vater? Er forderte mich aus Spaß auf, mich sofort über sein Knie zu legen. Er zog mir die Lederhose stramm und gab mir dann einige Klapse hinten drauf. In diesem Moment gab es ein Prickeln im Bauch, ein Rauschen durch meinen Körper. Ich weiß nicht, was mit mir passierte. Für mich war es wie - der nach sehr langer Zeit die schönste Erfahrung des Hintern voll. Ich war wie in einer völlig anderen Welt. Die Gedanken schossen mir nur so durch den Kopf. Ich weiß es nicht.