Es war wieder einer dieser grau trüben Novembersonntage, von denen es seiner Ansicht nach viel zu viele gab. Eigentlich hatte er sich fest vorgenommen, eine größere Runde joggen zu gehen, aber Nieselregen und die niedrige Temperatur ließen seine Motivation auf den Tiefpunkt schrumpfen, und so entschloss sich Andreas, sich stattdessen in der Sauna ein wenig Entspannung zu gönnen. Wie immer nahm er den ersten Saunagang in dem etwas kühleren Samarium, in dem das Wechselspiel der Farben und die Geräuschkulisse, die an einen tropischen Regenwald erinnerte, den Stress und die Hektik des Alltags schnell vergessen ließen. Es war noch wenig los am späten Vormittag, und neben einem älteren Pärchen, das er auf Anfang 70 schätzte, war nur noch eine Dame in der Sauna, die sich schräg gegenüber ihrer Entspannung hingab. Soweit in dem diffusen Licht erkennbar, hatte sie einen attraktiven Körper, ihre dunkelbraunen Haare hatte sie, wohl aus praktischen Gründen zum Saunieren hochgesteckt.
Andreas´ Blick wanderte von den Haaren über ihren Nacken und den Schwingungen der Wirbelsäule abwärts und verweilte einen Moment an ihrem schönen Po, der sich im Gegensatz zu dem übrigen, nicht zu übertrieben gebräunten Körper, durch seine Blässe hervorhob. Dieser Körperteil regte seine Fantasie an und er stellte sich vor, wie es wäre, diesem süßen Hintern einen sanften Klaps zugegeben, oder sich auch etwas grober damit zu beschäftigen. Seine Augen wanderten weiter, die Schenkel hinunter. Sie hatte einen Körper, dem man ansah, dass er durch Sport in Form gehalten wurde. Auf ihren wohlgeformten, schlanken, aber nicht zu muskulösen Beinen funkelten Schweißperlen wie kleine Diamanten in dem wechselnden Farbenspiel des zarten Lichtes. Das Licht schaltete um auf ein helleres Gelb, Andreas´ Blick wanderte wieder aufwärts, und er erkannte an ihrem Po, ein paar kleine streifenartige Verfärbungen.
Nach einer Weile drehte sie sich um und setzte sich aufrecht hin. Er konnte erkennen, dass ihre Zehennägel in einem fast provozierenden Karminrot lackiert waren. Andreas´ Blick wanderte aufwärts, ihre intimste Stelle verbarg sie mit geschlossenen Beinen, und am Bauchnabel blitze ein dezentes Piercing. Ihre Brüste hatten die Größe von halben Apfelsinen, mit dunklen im Verhältnis zu den Brüsten großen Höfen, die sich um die, leicht nach oben zeigenden Warzen abzeichneten. Jetzt sah er in ihr Gesicht und erkannte sie, es war Katja, eine seiner Schülerinnen aus dem Italienischkurs; die Katja mit i. Andreas hatte sich zum Jahresende um eine berufliche Neuorientierung bemüht, und durch viele Überstunden und Resturlaub zum Jahresende hin recht viel Freizeit. Um die Zeit sinnvoll auszufüllen, hatte er sich bei der Volkshochschule als Dozent für Italienisch beworben, und zwei Kurse im Wintersemester übernommen.
Im Unterricht bekamen alle die Namen in ihrer italienischen Form. So wurde aus Andreas Andrea, aus Paula Paola und so weiter, bei Katja änderte sich im Italienischen nur die Schreibweise, das j wurde zu einem i, und alle machten sich einen Spaß daraus, sie „Katja mit i“ zu rufen. Sie blickten sich im selben Moment in die Augen. Sie nickten sich kurz zu, um anschließend, wie in solchen Situationen üblich, sich fast übertrieben peinlich zu bemühen, jeden weiteren Blickkontakt zu vermeiden, und aneinander vorbeizuschauen. Katja ging zuerst aus der Kabine. Andreas saß am Fenster und konnte sie jetzt wieder auf ihrem Weg unter die Kaltwasserdusche betrachten. Deutlich erkannte er jetzt, dass die streifenartigen Verfärbungen auf ihrem Hinterteil nicht von der Saunabank verursacht wurden. Solche Spuren, da kannte er sich als leidenschaftlicher und erfahrener Spanker aus, deuteten, wenn sie auch hier etwas kurz und schräg auf der süßen linken Rundung zu erkennen waren, eindeutig darauf hin, dass dieser Po mit einem Züchtigungsinstrument mehr als in Berührung gekommen ist.
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November 22, 2024 at 11:01 AM -
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