Die Sitzung

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Chris

"Es war ja wohl das Letzte, wie Du dich gestern wieder aufgeführt hast!" sagte Peter in einem ziemlich verärgerten Ton zu Jeanette. Die beiden saßen gerade beim Frühstück und Peter war stinksauer, weil Jeanette bei der Party eines befreundeten Ehepaares eine fürchterliche Szene aufgeführt hatte. Es war schon ziemlich spät geworden, Peter amüsierte sich gerade in einer kleinen Gruppe Frauen, als Jeanette sehr müde war und eigentlich schon lange nach Hause wollte. Auf ihre Aufforderung jetzt zu gehen, entgegnete Peter, er möchte wohl noch eine halbe Stunde bleiben. Was darauf folgte, kann man eigentlich nur als kindisches Verhalten einer erwachsenen, 26jährigen Frau bezeichnen.

So sah es auch Jeanette an diesem Morgen."Mein Schatz, es tut mir so furchtbar leid... Ich weiß nicht, wie mir das passieren konnte. Bitte verzeih mir, es soll nie wieder vorkommen." sagte Jeanette sehr kleinlaut. Jeanette war eine hübsche Frau von etwa 1,70m Größe und kurzem blonden Haar, welches durch die kesse Frisur noch betont wurde. Ihr Körper war ein Geschenk Gottes, die Brüste wundervoll geformt und der Po, der sich im Moment in einer sehr eng anliegenden Jeans versteckte, war von einer wunderbar runden Form. Wenn man sie von hinten laufen sah, wippten diese beiden Halbkugeln frech auf und ab und konnten einen Mann in Verzückung bringen. Von unten herauf sah sie nun mit ihren strahlend blauen Augen zu Peter hinüber, dessen Miene sich an diesen Morgen ungewohnt verfinsterte.

"Du warst einfach trotzig. Trotzig wie ein kleines Kind, welches nicht das gewünschte Bonbon bekommt" entgegnete ihr jetzt Peter leicht amüsiert. "Ich will Dir auch glauben, dass es Dir sehr leid tut und es nie wieder vorkommen soll. Aber dessen will ich mir einfach sicher sein." 'Das hört sich gar nicht gut an' dachte sich Jeanette in diesem Augenblick und sollte Recht bekommen. "Ich denke,es wird wieder Zeit für eine Sitzung!" Das klang sehr entschlossen und so gar nicht nach Peter. Aber sie wusste, was das bedeutet. "Oh Schatz, nein bitte... Ich habe mich...". "NEIN!" unterbrach sie Peter in ihrem Flehen. "Du weißt doch ganz genau, daß mich nichts auf der Welt davon abbringen könnte. Im Gegenteil, Mit Betteln machst Du alles nur noch viel schlimmer. Dir juckt wieder einmal das Fell und dem werde ich abhelfen!

Sei also ein tapferes Mädchen und beuge Dich deinem Schicksal..." sagte Peter verständnisvoll erklärend. "Ja Schatz, ich dachte ja nur..." Jeanette konnte die Panik, die sich langsam in ihr breit machte, jetzt nur noch schwer verbergen. Ihren kleinen Einwand ignorierend fuhr Peter weiter: "Du weißt also auch, was Du heute zu tun hast?". "Ja Schatz!" Es sprach jetzt eine ganz andere Jeanette. Vom Selbstbewusstsein und der starken Persönlichkeit dieser Frau war in diesem Moment nicht mehr viel übrig. "Gut, ich werde pünktlich um 17:30 Uhr zu Hause sein. Um 19:00 Uhr ist alles fix und fertig vorbereitet. Hast Du mich verstanden?" Sie wußte nur allzu genau, was das bedeutet und wagte jetzt auch keinen Widerspruch mehr.

So nickte sie nur noch demütig mit dem Kopf.Es war schon spät geworden, und Peter musste zur Arbeit aufbrechen. Gemeinsam standen sie vom Tisch auf und gingen, nachdem Peter seine Sachen aufgenommen hatte, zur Haustür. Bevor Peter das Haus verließ nahm er Jeanette noch in den Arm und drückte ihren Kopf zärtlich an seine starke Brust. "Ich liebe Dich doch." flüsterte er ihr jetzt ins Ohr. Sie hob ihren Kopf und küsste Peter sehr leidenschaftlich. Dabei klammerte sie sich noch fester als vorher an ihn. "Ich liebe Dich auch sehr, mein Schatz! Ich wünsche Dir einen schönen Tag." Sie verabschiedeten sich voneinander nicht ohne einen weiteren Kuss. Peter verließ das Haus, stieg in sein Auto und fuhr los. Sehnsüchtig sah sie ihm nach....

Wie stolz sie doch auf ihren Mann war, mit dem sie nunmehr seit 3 Jahren verheiratet war. Nach der Hochzeit wechselte Peter den Arbeitsplatz und sie zogen in eine andere Gegend, wo sie sich ein kleines, schmuckes Häuschen kauften. Damals hatte sie noch die Absicht, wieder ihren Job als Sekretärin aufzunehmen, aber inzwischen war sie glücklich, nicht mehr arbeiten zu müssen. Gleich nach dem Umzug hatte Peter kaum Zeit, sich um die Inneneinrichtung des Hauses zu kümmern und so überließ er ihr diese Aufgabe. Sehr bald engagierte sich Jeanette dann erfolgreich in der Kommunalpolitik und Peter verdiente so viel, dass es für beide reichte.

Sie konnten sich ein komfortables Leben mit zwei Wagen und einer jährlichen Fernreise locker leisten. Die beiden führten eine glückliche Ehe, in der es selten richtigen Streit gab und die von gegenseitigem Respekt und sehr viel Gefühl gekennzeichnet war. Man konnte es fast als Musterehe bezeichnen, denn sie waren ein hübsches Paar, dem man die Liebe zueinander von außen sehr leicht ansah und um die sie oft beneidet wurden. Peter war mit seinen 31 Jahren ein stattlicher und erfolgreicher Mann, der es in seinem Job schon sehr weit gebracht hatte.

Sie liebte Peter über alles in der Welt. War er doch ein für sorgender Ehemann, der seinen Job immer hinter die Familie stellte und Jeanette sehr viel Verständnis, Zuwendung und Liebe entgegen brachte. Er hatte eine sportliche Figur und typisch männliche Formen. Sie liebte seine starken Schultern, welche sich von der Hüfte weg wie ein V abhoben. Sein Po war aus dem Blickwinkel einer Frau sehr knackig und so wunderbar straff. Wenn sie nachts im Bett zärtlich wurden, genoss sie es immer sehr, diesen Mann von 1,85m und seinem schönen Körper nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

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