Die Eltern von Martin und Christian sind langjährige sehr gute Freunde, die Väter arbeiten in der gleichen Firma und die beiden Söhne sind zum Zeitpunkt dieser Geschichte – 1977 – 14 Jahre alt. Und ebenfalls sehr gute Freunde gingen, aber in unterschiedliche Gymnasien – aber in den gleichen Fußballclub. Martin als Torhüter und Christian als Abwehrspieler.
Martins Eltern waren deutlich jünger als die von Christian. Das hieß aber nicht, dass die von Martin moderner eingestellt waren. Im Gegenteil. Beide Jungs hatte liebevolle und im Grunde auch verständnisvolle Eltern, die offen auch für neue gesellschaftliche Themen waren. Und in ihrem gemeinsamen Freundeskreis wurde bei Festen und Feten viel und leidenschaftlich diskutiert. Nur nicht über die Tatsache, dass es in beiden Familien noch üblich war, dass die Kinder den Hintern versohlt bekamen, wenn sie etwas ausgefressen hatten, gelogen haben oder über längere Zeit in der Schule faul waren. Wie damals noch weit verbreitet, liefen auch die beiden Jungs mit kurzen Lederhosen herum. Wenn sie im zum Training gingen oder draußen mit anderen Kindern Kicken waren, trugen sie die damals gerade in Mode gekommenen Kunststoff-Turnhosen, deren Stoff glänzend schimmerte. Wenn einer von den beiden mal wieder ein Abreibung bekam, waren sie jedenfalls froh, wenn sie in diesem Augenblick eine Lederhose trugen. Aus naheliegenden Gründen.
Es gab für beide Jungs öfter mal die Hucke voll, aber immer nur auf die Hose. Nicht auf den nackten Hintern.
Da beide Familien übereinander wohnten, bekamen alle mit, wenn es beim anderen Mal wieder so weit war und der Hintern von Christian oder Martin mal wieder ordentlich durchgeeamst wurde. Martin führte die Statistik ganz klar an. Er bekam mindestens 2–3-mal die Wochen seinen Arsch voll, wogegen Christian etwas seltener fällig war. Bei beiden Familien war es die Mütter, die sich die Jungs vornahmen, um ihnen eine Tracht zu verpassen. Das Thema ‚Warte nur, bis Papa kommt‘, das gab es in diesen Familien nicht. Selbst war die Mutter. Und wenn Martin öfter einen heißen Hintern verpasst bekam, so war es Christian, dessen Mutter sich gerne beim Versohlen Zeit nahm und es ‚gründlich‘ machen wollte. Sie begann immer mit einigen Dutzend Hieben mit der Hand und ja nachdem, ob Christian eine Lederhose oder eine Turnhose trug, gab es anschließen eine obligatorische zweite Tracht, dann mit einem Kochlöffel oder einem Rohrstock.
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2. Oktober 2023 um 10:58 -
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