Das etwas andere Nikolausgeschenk

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Rolf59

An Nikolaus erwartet man normalerweise Geschenke. So war es dieses Jahr nicht, denn in meinen Stiefeln steckte am Morgen ein Rohrstock und ein roter Zettel mit der Aufschrift: "Der Nikolaus kommt heute zu dir um 18Uhr. Bitte im Schlafzimmer pünktlich zusammen mit dem Rohrstock einfinden".

Um 17.45 Uhr ging meine Frau ins Schlafzimmer. Pünktlich um 18 Uhr klopfte ich an die Tür des Schlafzimmers mit dem Rohrstock in der Hand. Nachdem ein "Herein" ertönte trat ich ein. Meine Frau stand in ihrer schwarzen Lederhose und einem ebenfalls schwarzen Oberteil im Zimmer. Zunächst gab ich ihr den Rohrstock und fragte was für ein Geschenk der Nikolaus für mich heute hätte. Zu mir sagte sie, dass der Nikolaus für mich heute wegen meiner Fehler keine Geschenke bringen werde. Stattdessen etwas anderes dabei hätte, holte einen zwischen den Betten liegenden Teppichklopfer heraus und sagte dass die Tätigkeit der beiden Dinge das Geschenk wäre. Anschließend zählte sie einige Verfehlungen auf.

Darunter waren meine Vergesslichkeit bei Einkäufen, meine Unpünktlichkeit bei Terminabsprachen und meine mangende Sauberkeit. Da ich sie einige Male unterbrach um nachzufragen sagte sie zu mir, dass ich wegen meines Verhaltens deshalb 20 Schläge mit dem Rohrstock und 20 Schläge mit dem Teppichklopfer erhalte und mich hierzu umgehend nackt ausziehen und mich auf das Bett legen soll. Während ich mich auszog und mich aufs Bett gelegt hatte schob sie mir ein Kissen unter meinen Bauch und sagte zu mir, dass so mein Hintern besser zur Geltung käme. Bevor sie begann sagte sie zu mir, falls anschließend das Kissen beschmutzt würde ich noch einen kräftigen Nachschlag erhalten. Zunächst nahm sie den Teppichklopfer. Mit ihm verabreichte sie mir die ersten 10 Schläge. Dies war gerade noch auszuhalten. Währenddessen sagte sie dass mein Hintern die ideale Lage hätte um ihn kräftig auszuklopfen. Anschließend folgten die ersten 10 Schläge mit dem Rohrstock. Diese taten höllisch weh. Als ich zu jammern begann holte sie aus einer Schublade eine Unterhose heraus und steckte sie mir in den Mund um mir in aller Ruhe den Hintern versohlen zu können. Danach folgte der zweite Teil mit dem Teppichklopfer. Diese Schläge waren jetzt deutlich schmerzhafter als vorher.

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