Sarah in der goldenen Stadt

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Bert

Mit CSA fliegen wir nach Prag. Nach etwas über 1 Stunde Flugzeit landen wir auf dem Airport Vaclav Havel. Nach der Ankunft fahren wir mit einem Taxi zu unserem Hotel am Stadtrand von Prag. Prag wird die goldene Stadt genannt, weil Kaiser Karl IV. die Türme der Prager Burg vergoldete und Rudolf II, König von Böhmen, ließ in der Stadt die Alchemisten nach Gold suchen, leider ohne Erfolg. Im Hotel packen wir unsere Koffer aus und fahren anschließend mit der Straßenbahn zum Hradschin, dem Berg auf dem sich die Prager Burg und der St.-Veits-Dom befinden. Von hier haben wir auch eine herrliche Aussicht auf die Stadt und deren Umgebung. Wir sind zur richtigen Zeit hier angekommen, gerade ist die Wachablösung der an den Eingängen stehenden Soldaten, welche die Burg bewachen. Durch das gigantische Eingangstor, das Mathiasstor von 1614 betreten wir die Burg. Im ersten Burghof sind Bauten aus dem 18. Jahrhundert, im zweiten Burghof bestaunen wir eine wertvolle Gemäldesammlung in der Burggalerie und die Heiligkreuzkapelle (1753) mit einem Teil des Domschatzes.

Dann flanieren wir durch den Burggarten zum spanischen Saal. Im dritten Burghof stehen wir vor dem Veitsdom, errichten ließ ihn der römisch-deutschen Kaisers Karl IV. (1347-1378). Der nordfranzösische Baumeister Matthias von Arras entwarf diese gotische Prachtbasilika über den Resten einer romanischen Kirche. Unter den Statuen auf dem Geländer der Prager Burg ist die Statue vom Jungen mit dem goldenen Penis. Auf der weiteren Besichtigung erreichen wir die harmonische Wenzelskapelle mit den würdevollen Wandgemälden aus der Geschichte des Heilands und der Heiligen. Wir verlassen die Burg durch das Südportal mit einem Mosaik von 1371 und spazieren weiter zum Königspalast. Im obersten Stockwerk befindet sich der 68 Meter lange Wladislawsche Saal (1502), einer der großartigsten Saalbauten der Welt, mit mächtigen Doppelkreuzfenstern und reich verschlungenen Netzgewölben. Besonders gut gefällt uns der Weg durch das goldene Gässchen im Burgbereich, die winzigen bunten Häuser sind in die Bögen der Burgmauer eingebaut. Nach ein paar Schritten kommen wir zum Lustschloss Belvedere der Königin Anna. Es ist ein rechteckiger Renaissance-Bau, der an allen vier Seiten von ionischen Rundbogenhallen umgeben ist. Am Hradschiner Platz erfreuen wir und an den Gemälden in der Nationalgalerie und dem wertvollen Kirchenschatz der benachbarten barocken Loretokirche.

Der Weg zur Burg war teilweise schon etwas mühselig, wir wurden aber durch den wunderschönen Blick auf die Moldau und ihre Brücken, inklusive Karlsbrücke mehr als entschädigt. Wir haben Hunger bekommen und suchen ein Restaurant auf. Dort bestellen wir "Prager Schinken in Brotteig, Sauerbraten mit tschechischen Knödeln und Sauerrahmsauce und Powidl-Knödel mit Zimtbröseln und Vanillesoße". Nach den deftigen feinen Speisen spazieren wir weiter zum Wenzelsplatz, der von mondänen Einkaufspassagen umsäumt ist. Mittig auf dem Platz steht das St.-Wenzels-Denkmal, ein bronzenes Reiterstandbild, er ist der Landespatron und der erste christliche Märtyrer Böhmens, der heilige Wenzel. Umgeben ist dieser von vier weiteren böhmischen Heiligen. Auf dem weiteren Spaziergang erreichen wir den Altstädter Ring und die mit 30 Skulpturen geschmückte Karlsbrücke danach weiter zum Altstädter Rathaus mit der berühmten astronomischen Uhr. Angekommen im Judenviertel spazieren wir durch den alten jüdischen Friedhof und besuchen die Synagoge von 1270. Als Teil der alten Stadtbefestigung steht hier auch der spätgotische Pulverturm. Wir machen eine kleine Pause in einem hübschen Café, zum Kaffee essen wir „Tschechischen Quarkkuchen“. Erholt spazieren wir weiter zum Kloster Strahov mit den eleganten Türmen. In der Galerie schlendern wir an zweieinhalbtausend Gemälden, Statuen und anderen Kunstwerken von der Gotik bis ins 19. Jahrhundert und einem Filmset für Hollywood-Blockbuster vorbei.

Hier sind historische Schätze von unermesslichem Wert und es ist ein Ort der Meditation, des Lernens und der Ruhe. Mit der Straßenbahn fahren wir dann zurück in unser Hotel. In unsere Suite machen wir uns frisch, kleiden uns chic ein und besuchen dann das Restaurant. Wir bestellen "Böhmischen Lendenbraten, böhmische Schnitzel und Buchteln mit Vanillesauce". Danach spazieren wir noch ein bisschen im Hotelpark und gehen dann in unsere Suite. Wir sitzen auf dem Sofa und nippen an einem Glas Rotwein, du surfst am Tablet und bist auf deiner Lieblings-Spanking Seite, wir schauen ein Spanking Video an. Das Video setzt die Fantasie und Lust in Gang, es dauert nicht lange, dann küsse ich dich und du legst dich über mein Knie. Ich ziehe den Rock nach oben und das Höschen runter. Meine Hand klatscht auf deinen Po, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch. Auf die rechte Pobacke klatsch, auf die linke Pobacke klatsch." Oohh", klatsch, klatsch, klatsch.

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