Tante Lara

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Tante Lara ist die jüngere Schwester meiner Mutter. Gerade Mal elf Jahre älter als ich und so gebaut, wie ich seit meiner Jugend Frauen mag, groß, kräftig und trotzdem mit fraulichen Kurven ausgestattet. Sie trug, wenn sie uns besuchte, immer knapp sitzende Klamotten, meist Jeans und T-Shirts, die Mühe hatten, ihre Brüste und ihren Hintern unter Kontrolle zu halten. Ihre drallen Kurven faszinierten mich ungemein. Sie wohnte damals, als sich diese Geschichte ereignete, mit Mann und Tochter in einem freistehenden Haus am Rande unserer Stadt. Die Tochter, ein Jahr jünger als ich, war das genaue Gegenteil ihrer Mutter, zwar auch gut gebaut, aber ziemlich schüchtern und zurückhaltend, meistens jedenfalls.

Ich träumte nach den Besuchen meiner Tante häufig nachts von ihr, besonders als sie einmal mit ihrer ausnahmsweise mal zickigen Tochter in meinem Zimmer verschwand und ich kurze Zeit später das typische Klatschen von einer flachen Hand auf einen nackten Po vernahm, in das sich schnell das Heulen und wehklagen der Tochter mischte. Das Klatschen hörte ich ziemlich lange. Nur die Töne, die die Tochter dazu beitrug, wurden immer schriller.

Mit den Worten: „Wenn du jetzt noch so weiter machst, bekommst du gleich noch eine Tracht, aber diesmal vor deinem Cousin. Überleg es dir“ endete das Po ausklatschen. Ich konnte mich gerade noch rechtzeitig im Bad verstecken, als die Tante mein Zimmer verließ. Leider kam auch die Tochter kurze Zeit später völlig bekleidet heraus, nur ihr Gesicht sah ziemlich verheult aus. Ansonsten habe ich meine Tante nie böse oder wütend gesehen, jedenfalls nicht, bis meine Mutter für zwölf Wochen in die Kur musste und ich in dieser Zeit zu der Tante und ihrer Familie zog. Ich bekam mein eigenes Zimmer, sogar mit Computer. Drei Tage nach meinem Einzug saß ich vor diesem Computer und surfte auf Webseiten, die eindeutig nicht jugendfreiwaren. Ich war sechzehn und Frauen interessierten mich brennend.

Möpse, Ärsche und Fotzen im Überfluss, auch harte Schwänze, die sich in nasse Spalten bohrten, fand ich schnell im Web. Dabei wurde ich mit der Zeit so geil, dass der Platz in meinen Hosen nicht mehr ausreichte und ich sie herunterziehen musste. Da er schon mal blank und steif war, begann ich meinen Ständer mit der Hand zu rubbeln. Von meiner Umgebung bekam ich dabei gar nichts mehr mit. Das war gar nicht gut, denn meine Tante rief ausgerechnet jetzt nach mir.

  • Version 1.0.0

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!