Wir wohnten in einer kleinen Stadt in Norddeutschland. Seit etwa einem halben Jahr hatten wir neue Nachbarn, mit einer Tochter, 12 Jahre alt, und damit 1 Jahr jünger als ich. Ein Mädchen in diesem Alter wollte natürlich mit Jungens im gleichen Alter nicht viel zu tun haben. Sie war also oft sehr hochnäsig und patzig. An einem regnerischen Nachmittag waren wir in ihrem Zimmer. Durch das Fenster konnten wir mein Zimmer im gegenüberliegenden Haus sehen. Wir saßen in Sesseln und spielten Monopoly. Plötzlich schoss ihre Mutter in das Zimmer und verpasste ihr zwei Ohrfeigen. Klatsch, Klatsch hallte es durch das Zimmer.
Dabei schrie sie sie an, wo das Geld aus dem Küchenschrank sei. Karin, bei der man alle zehn Fingerabdrücke ihrer Mutter auf den Wangen sah, sagte, sie wisse es nicht und fing sich damit gleich noch zwei Ohrfeigen ein, Klatsch, Klatsch. Jetzt fing sie an zu heulen und bekam 2 weitere Ohrfeigen und ihre Mutter fragte sie noch einmal. Als sie nichts sagte und nur noch heulte, bekam sie noch weitere 2 Ohrfeigen auf ihre jetzt schon sehr roten Wangen. Sie drückte sich verängstigt in eine Ecke des Sessels und hielt ihre Hände vors Gesicht. Ihre Mutter nahm ihre Hände mit der einen Hand weg und mit der anderen setzte es 2 weitere Ohrfeigen. Währenddessen schrie sie Karin nochmals an und fragte nach dem Verbleib des Geldes. Klatsch, klatsch, gingen die Ohrfeigen weiter.
Ich war natürlich sehr erschrocken, sah aber das heulende Mädchen, das sich Ohrfeigen einfing, auch mit einer gewissen Faszination. Wow, kriegte die Schläge. "Sag (klatsch) wo du das Geld (klatsch) gelassen hast!" Karin schrie nun schluchzend raus: "Ich hab mir zwei Schallplatten gekauft". Ihre Mutter war einen Augenblick sprachlos, dann schrie Karin auf, weil sie 4 Ohrfeigen nacheinander bekam. "Was hast du gemacht?" Sie fasste Karin nun in ihre blonden langen Harre und zog sie aus dem Sessel. Dabei bekam sie ein paar Schläge auf ihren Hintern gehauen, die sie wieder aufheulen ließen. Frau Krause zog ihre Tochter nun an den Haaren zum Bett, wobei sie ihr weiterhin Klapse auf den Hintern gab und setzte sich ihre Tochter über ihren Schoß legend. Karin schrie jetzt: "Bitte, Bitte, Mamma,(Schluchz), Mamma, Bitte nicht.
Nein, Bitte u.s.w." und haute ihr mit der Hand auf den Hintern. Karins Beine waren auf dem Boden (zumindest wenn sie nicht strampelte) ihr Oberkörper lag auf dem Bett und ihr Hintern lag über dem Schoß ihrer Mutter. Und war das Ziel von Frau Krauses flacher Hand. Toll, sie bekam den Hintern voll. Mach Mal, wenn sie so zickig war, habe ich ihr das schon mal gewünscht. Aber jetzt hier, so direkt vor meinen Augen!!!. Ich schien Frau Krause gar nicht zu stören. Trotzdem wollte ich leise das Feld verlassen, als Frau Krause mich ganz ruhig fragte, ob ich ihr aus der Küchenschublade einen Kochlöffel holen könne?" Und pop pop pop pop haute sie weiter auf Karins braune Cordhose. Sie sollte welche mit dem Kochlöffel kriegen, und ich durfte ihn holen. Bei der Frage nach dem Kochlöffel heulte Karin noch lauter auf. Bisher hatte sie beim Heulen geschluchzt "Auaaaa.... Genug ... bitte Mammi auaaaaaaa aufhören, genug bitte Mammi. Auaaaa au auaaa genug" Dazwischen das pop pop pop von der nun schon etwas rot werdenden Hand ihrer Mutter auf ihrem Hintern.
Jetzt ging es über in ein "Nein ...... bitte, bitte nicht .... nicht mit'm Kochlöffel biitteee". Sie hatte also wohl schon früher einen Kochlöffel auf dem Hintern gefühlt. Ich lief, so schnell ich konnte, die Treppe hinunter in die Küche. In der zweiten Schublade lagen Kochlöffel in verschiedenen Größen. Ich entschied mich für den größten Kochlöffel, der auch noch aus Plastik war (das zog am meisten) und lief wieder nach oben. Man hörte Karin durch das ganze Haus schreien und betteln Huuuuuuuuuuuuuu, das tut weh, huuuuuuuuuuuuu, bitte Mammi, huuuuuuuuuuuuu, aufhören, genug. huuuuuuuuuuuu, bitte nicht mit'm Kochlöffel" Das wird eine Schau.
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November 6, 2022 at 3:30 PM -
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