Die Lehrerin

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Jochen Streng

Ich Lehrerin 43 Jahre alt habe einen Schüler, Klaus zum Sex verführt. Es ging über Monate, dann sind wir aufgeflogen. Ich sah schon schlimmstes auf mich zukommen. Eine Anzeige könnte mich ins Gefängnis bringen. Dann rief Klaus mich am Samstag an, um mich vorzuwarnen. Sein Vater hat mit meinem Direktor gesprochen und ihm vorgeschlagen mich richtig streng zu bestrafen, als Alternative zu einer Anzeige. Er meinte, der Direktor fand die Idee richtig gut und er will dir den Vorschlag machen. Der Alte freut sich schon drauf dich so richtig ran zu nehmen und nicht nur ein mal, viermal will er dich durch Bläuen.

Ich war richtig froh für die Information. Natürlich musste ich mich darauf einlassen, die Alternative war ja, ich würde sofort aus dem Schuldienst entlassen und es käme zu einer Anklage. Mit ganz viel Glück käme ich mit einer Bewährungsstrafe davon, wäre aber nicht sicher. Voraussichtlich würde ich im Gefängnis landen. Ich wurde schon ganz nervös. Am Montag bestellte mich der Direktor für 16:00 Uhr in sein Büro. Ich wurde immer nervöser. Pünktlich um 16:00 Uhr betrat ich sein Büro. Dort empfingen mich drei ältere Herren, der Direktor, sein Stellvertreter und Jürgen, der Klassenlehrer von Klaus. Als die Prügelstrafe noch erlaubt war, haben alle drei liebend gerne den Rohrstock geschwungen, besonders bei Mädchen. Mit Emanzipation haben die nichts am Hut. Die waren bestimmt gleich begeistert von Herrn Müllers Vorschlag mich zu bestrafen.

Der Direktor: „Was du verbrochen hast, ist unglaublich und durch nichts zu entschuldigen. Sex geile Lehrerin missbraucht über Monate einen 16-jährigen Schüler, um ihre perverse Lust zu befriedigen, unglaublich. Du wirst sofort aus dem Schuldienst entlassen und angezeigt. Du kannst damit rechnen, dass man dich erst mal wegsperrt. Es gibt aber eine Alternative. Herr Müller hat uns ein interessantes Angebot gemacht. Er würde gerne deine Bestrafung übernehmen. Wie du ja von deinem jungen Liebhaber weist, ist er sehr streng. Wir würden voll dahinter stehen, wir finden nämlich auch dir gehört richtig der Arsch gehauen. Das ist eigentlich das Beste, was dir passieren kann. Du weißt ja auch, dein perverses Verhalten muss aufs strengste bestraft werden, das muss man dir konsequent austreiben, damit so was nicht noch mal passiert. Mit ein paar Klatschern auf den Po ist das natürlich nicht getan, du musst mehrmals richtig durchgeprügelt werden. Bist du damit einverstanden?“ Ich antwortete sofort: „Ja, natürlich, ihr könnt alles mit mir machen, nur keine Anzeige.“

Direktor: „Wir verzichten auf die Anzeige und du kannst im Schuldienst bleiben. Herr Müller, dessen Sohn ja das Opfer ist, hat freie Hand bei der Bestrafung. Ist das OK?“ „Ja, er soll mich streng herannehmen, ich habe es verdient.“ Direktor: „Dann wollen wir Herrn Müller mal reinholen, er wartet im Zimmer nebenan. Er erklärt dir dann wie es weiter geht.“ Herr Müller betritt den Raum. Er geht gleich auf mich zu und zieht mich am Ohr: „Du Schlampe hast monatelang meinen Sohn missbraucht. Weißt du überhaupt was du da mit deinen Schweinereien angerichtet hast? Wenn der jetzt ein Mädchen kennenlernt, glaubt der ja, die müsste ihm gleich einen blasen und einen wilden Ritt veranstalten.“ „Ich möchte mich dafür entschuldigen, es ist einfach so passiert.“ Herr Müller: „Einfach so passiert, wie oft hast du das vorher schon gemacht?“ „Noch nie, das war das erste Mal.“

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