Die Tennisprinzessin

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Jochen Streng

Meine Mutter war eine erfolgreiche Tennisspielerin bis sie wegen eine Verletzung aufhören musste. Alles, was sie nicht mehr schaffen konnte, sollte ich jetzt für sie erreichen. Ich hatte Talent, aber überhaupt keinen Ehrgeiz. Ich wurde von meinem Vater trainiert. Er war meiner Mutter nicht streng genug. Sie stichelte ihn auch immer wieder an mich zu bestrafen, mir den Hintern zu hauen. Er zog mir dann auch mal mit dem Gürtel ein paar über. Aber nicht richtig streng. Sie meinte, das hätte ich am nächsten Tag schon wieder vergessen. So war es auch, ich gab mir nicht richtig Mühe, trainierte nur sehr widerwillig. Sie schwärmte mir immer von ihrem Trainer vor, der sie von Sieg zu Sieg getrieben hat. Man müsste eigentlich sagen von Sieg zu Sieg geprügelt hat. Als ich gerade 17 war, hat sie den richtigen Trainer für mich gefunden. Sie kannte ihn schon länger aber erst jetzt war er frei. Er galt als extrem streng, brutal und ehrgeizig, aber ein Meistermacher. Das erste Gespräch meiner Mutter mit ihm konnte ich zum Teil belauschen. Das war der reinste Horror. Er erzählte er hätte mich schon oft spielen sehen. Ich hätte viel Talent, aber meine Fitness wäre unter aller Sau. Ich bräuchte erst mal harten Drill und eine richtig strenge Hand. Bei Mädchen in dem Alter muss der Stock immer griffbereit liegen.

Meine Mutter pflichtete ihm gleich bei: „Du musst sie richtig ran nehmen, mein Mann hat ihr immer alles durchgehen lassen.“ Er wollte gleich wissen, ob er alle Freiheiten bei den Bestrafungen hat. „Hast du, bei dem Luderchen kannst du gar nicht streng genug sein. Die muss den Hintern voll kriegen und immer wieder den Hintern voll.“ Eins wollte er auch gleich noch klären: „Sie hat keinen Freund, hast du gesagt. Das muss auch erst mal so bleiben. Wenn Mädchen in dem Alter mit Jungs was anfangen, haben sie gleich nichts anderes mehr im Kopf. Das habe ich zu oft erlebt. Erst mit 23/24 wird das besser.“ Meine Mutter war mit ihm einer Meinung: „Sie hat sich nur um ihr Tennis zu kümmern, die Jungs kommen später, die werden wir ihr erst mal austreiben.“

Was kommt da auf mich zu, habe ich gedacht. Die ersten Tage gab ich mir keine besondere Mühe. Er nörgelte laufend an mir rum. Mir passte das Ganze nicht. Nach vier Tagen war ihre Geduld am Ende. Meine Mutter schrie mich an: „Jetzt werden wir andere Seiten mit dir aufziehen, über den Tisch!“ Der Trainer zerrte mich über den Tisch. Mutter zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose runter. Sofort klatschte er mir feste auf den Hintern. Klatsch, klatsch, rechts, links, immer wieder drauf. Sie feuert ihn an: „Feste drauf, sie braucht eine ordentliche Tracht Prügel.“ Er verklatscht mir ausgiebig den nackten Hintern. Mutter reicht ihm den Stock.

Er lässt den Rohrstock, ein paar mal durch die Luft sausen, dass es schön zischt. Dann trifft er meinen Hintern. Ich winde mich unter den Hieben. Es war hart, und ich musste mich zusammen nehmen, um nicht aufzuschreien. Mutter: „Jetzt werden wir dir ein für alle Mal Respekt beibringen. Schlag ihr den Arsch voll, dass sie nicht mehr sitzen kann!“ Er holt aus und zieht Strieme neben Strieme bis mein Hintern voller wulstiger Striemen ist. Das war die erste richtige Tracht meines Lebens, aber noch gut auszuhalten. Ich muss zugeben, es hat gewirkt. Ich gab mir richtig Mühe beim Training. Ich spielte viel konzentrierter. Die nächste Zeit gewann ich jedes Matsch. Im Verein war man schon richtig Stolz auf mich. Dann ein herber Rückfall. Ein kleines Turnier mit einem Nachbarverein war angesetzt. Mein Sieg wurde als sicher vorausgesetzt.

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