Schwiegermutter

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Anonymus

Meine Freundin und ich hatten geheiratet, und alles lief ganz prima, auch untenrum. Wir waren durchaus glücklich miteinander. Eines Tages hatten wir Schwiegermutter zu Besuch. Sie war so Anfang der 60er Jahre, hatte den Krieg und die schlechte Zeit mitgemacht, sie wusste also Bescheid wie es im Leben so läuft. Im Krieg war sie Krankenschwester in einem Lazarett, es war ihr also nichts Menschliches fremd. Ich mochte sie leiden, weil sie unkompliziert war, sich um andere nicht viel scherte; sie stand auf dem Standpunkt, dass sie nur einmal lebe und das wolle sie nach ihren Regeln. Ihr Mann war frühzeitig verstorben, und sie hatte nicht mehr geheiratet, wegen der Rente, obwohl es in ihrem Leben immer wieder mal Männer gab, die sich für sie interessierten. Sie gab auch ehrlich zu, dass ihr der regelmäßige Sex fehle.

Nun, wir saßen bei Kaffee und Kuchen, und sie fragte, wie es denn so mit unserem jungen Glück laufe. Meine Frau sagte ihr, dass es bestens mit uns beiden laufe, in jeglicher Hinsicht. Da ich Schwiegermutter als geradeheraus und unkompliziert kennengelernt hatte, erzählte ich ihr von meinem „kleinen Problem“. Ich war ja von meiner Mutter regelmäßig gezüchtigt worden, bis ich meine Frau kennenlernte. Meine Frau, damalige Freundin, war jedoch der Ansicht, dass ich bereits erzogen sei und wollte Mutters Tätigkeit nicht übernehmen. Ich berichtete der Schwiegermutter also, dass ich meine regelmäßigen Züchtigungen gerne bei unseren Liebesspielen mit einbauen würde. Es war so Anfang der 1970er Jahre, die Dinge waren damals noch nicht so freizügig wie wir das heutzutage gewohnt sind. Herr Oswald Kolle hatte damals noch viel zu erklären, was heute Allgemeingut ist. Tja, meinte Schwiegermutter, das Problem kenne sie von ihrem Mann, der habe dann und wann auch solche Anwandlungen gehabt. Zur Tochter gewandt meinte sie, dass sie das Problem nicht kleinreden solle, es könnte sich auch zu einem großen Problem auswachsen. Männer müssten ja immer kämpfen, es besser machen, zu allem eine Meinung haben, die Familie versorgen, etc. Kann man es da einem Mann verdenken, dass er auch mal in die Rolle schlüpfen will, wo er gesagt kriegt, was zu tun ist, wo er sich unter Schmerzen unterzuordnen hat? Nein, kann man nicht, wenn ihr wollt, dann helfe ich euch dabei. Aber, ich will nicht in eure Ehe eingreifen, bzw. diese in irgendeiner Weise gefährden. Also wollt ihr meine Hilfe annehmen?

Meine Frau zierte sich und druckste herum. Ich wusste rein gefühlsmäßig, dass das mit Schwiegermutter eine runde Sache wird, und sagte, dass man es doch mal versuchen könne. Meine Frau stimmte zu und wir vereinbarten einen gemeinsamen Termin für uns drei bei Schwiegermutter im Haus. An besagtem Tag spürte ich, wie das altbekannte Gefühl von Furcht und Geilheit in mir hochstieg und mich in Bann hielt. Meine Frau und ich duschten zusammen und machten uns auf den Weg. Schwiegermutter empfing uns mit einem langen Rock und einer weißen Bluse, aus deren geöffnetem Ausschnitt ihr praller Busen hervorquoll. Ihr könnt schon mal vorgehen, die Aktion findet im Keller statt, ich habe schon alles vorbereitet. Im Keller war die alte Werkbank vom Schwiegervater in die Mitte des Raumes gerückt, eine Decke und ein Kissen war auch darauf platziert. Es lagen auch Textilgurte bereit, mit denen ich später fixiert wurde. Außerdem warteten zwei Rohrstöcke und ein breiter Lederriemen auf ihren Einsatz.

So, dann wollen wir mal! Der Herr wird gebeten sich auszuziehen, über die Werkbank zu beugen. Ich tat wie befohlen, wurde ein Stückchen zurückgezogen, sodass zwischen meinem Steifen und der Bank ein Spielraum von ca. 30 cm war. Mein Kind, du wirst jetzt mit dem Lederriemen den Arsch deines Mannes schön rot klopfen, bis er so richtig glüht und dann weiterbehandelt wird. Meine Frau führte die ersten Hiebe aus, recht milde, was Schwiegermutter gleich korrigierte. Du sollst ihn schlagen, nicht streicheln. Wenn du das nicht ordentlich machst, dann werde ich es dir auf deinem eigenen Arsch zeigen was ich meine. Meine Frau schlug strenger, wurde noch mehrfach zu mehr Strenge aufgefordert, bis Schwiegermutter zufrieden war. Während meine Frau mein Hinterteil beschlug, griff Schwiegermutter in den Zwischenraum und schnappte sich gekonnt meinen Steifen. So ein schönes strammes Stück, das habe ich auch schon lange nicht mehr gehabt. Sie umschlang mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing ganz langsam zu masturbieren an, während meine Frau weiter mit dem Lederriemen meinen Arsch bearbeitete. Die Geilheit stieg in mir hoch, und ich befürchtete einen vorzeitigen Orgasmus.

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Super Geschichte, mir wurde ganz heiß.