Geschichten aus dem Block

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Katsching

"Weißt du, was auch gut wäre? Wenn du mir den Hintern mit dem Lederpaddel versohlen würdest. Ich liege über der Sofalehne, so dass du auch gut meine fetten Schenkel treffen kannst, das bräuchte ich sowieso mal wieder. Und Brigitte steht in der Ecke und hat hmmmm vielleicht auch noch mein Höschen im Mund? Und wenn mein Arsch rot genug für dich ist, tauschen wir. Ich stelle mich rüber und Brigitte legt sich über die Lehne. Und hinterher lutschen wir dir den Schwanz, bis deine Eier leer sind. Na, wie findest du das?"

Hellen schmiegte sich an Ben. "Ja, wir sind absolut Mal wieder fällig" meinte auch Brigitte und schmiegte sich von der anderen Seite an ihn. "Mein Wabbelarsch schreit geradezu nach einer Tracht Prügel" Ben griff mit jeder Hand nach je einer Seite zu je einer Brust. Weich und groß, mit Dehnungsstreifen durchzogen, fühlten sie sich angenehm an. Er drückte leicht zu und Brigitte stöhnte leise. Hellen begann sogleich mit der Hand über ihre Möse zu streicheln. "Siehst du das?" rief Brigitte, "wie unverschämt von ihr! Sie will bestimmt zum Höhepunkt kommen bevor du kommst! Also, wenn du sie nicht bestrafst, mache ich das!" Brigitte rollte sich über Ben, in einer Geschwindigkeit die er der Mittfünfzigerin nicht zugetraut hätte. Übertrieben streng packte sie die etwas jüngere und deutlich molligere Hellen am Ohr und zog sie vom Bett. Dabei rutschten ihr beide Brüste aus dem BH, was sie erstmal nicht beachtete. "Du notgeile Sau, los, runter mit der Leggings, jetzt setzt es was!" Hellen tat verängstigt "Bitte sei nicht zu streng, ich habe es nicht ausgehalten. Ich weiß ja, dass Ben zuerst kommt und dann vielleicht wir. Aber wenn er meine Hängetitten knetet, fließt mir die Möse über. " Sie zog eine Schnute. Plinkerte mit den Augenlidern. Dann zog sie die stramm sitzende schwarze Leggings in die Kniekehlen. Darunter kam ein String zum Vorschein, der fast komplett unter Speckwülsten verschwand. Ben seufzte und rappelte sich vom Bett. Geil waren sie ja, seine Nachbarinnen. Und seitdem sie mitbekommen hatten, dass er seiner Freundin regelmäßig den dicken Arsch versohlte, hatten sie es irgendwie geschafft, eine Art Affäre mit ihm zu starten. Sie waren zwar alt und nach konventionellen Kriterien nicht unbedingt hübsch, doch absolut tabulos. Und dauergeil. Und Spanking war ihr Ding. Und sobald seine Freundin zur Tür heraus war, hatte er die beiden zu Gast. Auf ihre etwas anstrengende Art zeigten sie ihm, worauf sie dieses Mal Lust hatten.

Ben übernahm also. Mit festem Griff packte er Hellen am Arm und bugsierte sie über die Sofalehne. "Zieh dein Höschen aus" Mühsam kam sie der Anweisung nach. Brigitte brauchte keine Instruktionen, sie hatte sich schon vollständig entkleidet. Schnell fand sie das Paddel in der Kommode. Rund und aus schwarzem Leder. "Nimm mal die Tawse, die ist neu." Ben hatte sie erst seit kurzem und als er sie neulich an seiner Freundin ausprobiert hatte, konnte diese zwei Tage nicht richtig sitzen.

Brigitte zog das Gewünschte heraus und brachte es Ben, worauf er ihr tatsächlich noch den String ihrer Mitbewohnerin in den Mund steckte. Es schmeckte irgendwie streng aber auch vertraut. etwas Urin, etwas Möse, etwas Geilheit, etwas Weichspüler. In der Zimmerecke sah sie fragend zu Ben. "Hände auf den Kopf, meine Liebe." Hellen wackelte unterdessen schon ungeduldig mit ihren enormen Arschbacken. KLATSCH. Der erste Schlag ließ sie aufheulen, die Tawse hatte es in sich. Ben legte nach und vergaß auch nicht ihren Wunsch nach gestriemten Schenkeln. Hellen schrie und weinte. Etwas genervt hörte Ben auf. "Wer wollte das denn gerade noch? Wenn ich noch einen Mucks von dir höre, gibt's auch Schläge auf die Titten, klar?" "Warte warte" Hellen flehte, "kannst du mich knebeln? Das brennt und zieht, ohhh mein Hintern. Wie soll ich da denn bloß still bleiben?" Ben wühlte im Stapel mit Brigittes Sachen und fand ihr Höschen. Rote Baumwolle mit etwas Spitzenbesatz. Das stopfte er Hellen rein. "mfpffdnkhhh" KLATSCH traf er die Stelle, an der die Oberschenkel in die Pobacken übergehen. Hellen hüpfte etwas und strampelte mit den Füßen, blieb aber bis auf ein leises Stöhnen still. Nach etwa dreißig Hieben hörte Ben auf. Helllens Augen waren rotgeheult, schwarze Mascara Schlieren zierten ihr Gesicht. "Lass die Hände von Arsch, der soll erstmal brennen." Und wie der brannte. Knallrote, fast rechteckige Striemen zogen sich über Hellens ansonsten weiß blasse Haut.

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