Bestrafung der Göre Carina Tag 2 Teil 1

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Sir Luttgar

Wie sonst jeden anderen Tag auch klingelte bei mir der Wecker um 6 Uhr. Ich räkelte mich aus dem schmalen Bett, zuckte aber sofort zusammen denn ich spürte noch deutlich die Strafprozedur vom gestrigen Tag. Ich war sofort wieder in meiner Rolle – der zickigen und aufsässigen Göre. Ich stand auf, zog das Nachthemd aus und schaute mir im Spiegel am Schrank meine verfärbte Kehrseite an. Die roten Stellen von gestern waren nun eher bläulich und die Striemen des Rohrstockes erblühten in dunkelblauen Streifen auf meine, festen Pobacken. Ich strich vorsichtig mit den Fingerkuppen darüber. Ich spürte eine innere Erregung, die sich auch auf meine kleinen Brüste und meine blank rasierte Scham auswirkten.

Zu gerne würde ich mir jetzt etwas in meine enge Spalte schieben, aber dafür war keine Zeit mehr! Ein Blick auf meine Uhr sagte mir, dass ich mich beeilen musste. Nackt ging ich ins Bad und duschte. Das warme Wasser tat mir gut, aber dennoch beeilte ich mich. Eben noch aufs Klo, dann Zähneputzen und zurück in mein „Teenager-Zimmer“. Dort machte ich - immer noch nackt – mein Bett und öffnete dann den Schrank. Dort hing meine „Schulmädchen-Uniform“ vom gestrigen Tag. Jetzt im Spätherbst trug ich anstatt der Kniestrümpfe eine schwarze Baumwollstrumpfhose. Am Boden standen die normalen Schuhe, aber auch die schwarzen Schnallenschuhe mit dem flachen Absatz. Ich würde wieder wie ein katholisches Schulmädchen aussehen. Oder aber, ich würde wieder aufsässig sein und stattdessen die Leggins und das Sweatshirt anziehen, dazu die Turnschuhe. Ich würde bestimmt wieder Prügel bekommen. War es das wert?JA! Das war es wert. Doch bevor ich dazu kam, mich wieder zickig und unbeugsam zu verhalten, ging die Türe auf und mein Erzieher, bekleidet mit einem Trainingsanzug, stand vor mir – mit dem Rohrstock in der Hand.

Wie hatte er doch so schön gestern Abend gesagt: Die nächsten 9 bekommst du, wenn du aus dem Badezimmer kommst! Oh NEIN – mein Arsch hatte sich kaum erholt und jetzt wieder der Stock? Ich verfluchte mich innerlich, dass ich auf diese bescheuerte Idee mit der Note überhaupt eingestiegen war. “Guten Morgen, Carina. Ich hoffe doch für dich, dass du meine Anweisung von gestern Abend nicht schon wieder vergessen hast?“ fragte er säuselnd und ich hätte ihm am liebsten die Augen ausgekratzt. „Guten Morgen, Papa! Nein, ich habe deine Anweisung nicht vergessen, aber mein Po sieht so schlimm aus. Kann das nicht anders geregelt werden? Bitte!“ Ich versuchte mal wieder alles und hatte dennoch keinen Erfolg damit. Wenn mein Papa etwas angeordnet hatte, dann zog er das auch durch. „Du hast bei einer Klausur geschummelt anstatt zu lernen, wurdest erwischt und nun musst du die Konsequenzen dafür ertragen.

Du bist noch nackt, also knie dich vor dein Bett und strecke mir deinen Po schön entgegen. Deine Unterarme stützt du bitte auf das Bett und einen Kopf klemmst du zwischen die Arme. Es gelten die gleichen Regeln wie gestern Abend, Fräulein!“ Ich hasste es auch, wenn er mit mir redete, als wäre ich erst 12 und dann auch noch mit diesem sanften Unterton, obwohl er mich gleich streng strafen würde. Aber ich hatte es ja so im Vorfeld mit ihm abgeklärt. Also gehorchte ich widerwillig und schon hörte ich den Stock durch die Luft sausen. Sssiittt – Zack – also entweder war mein Po schon einiges gewohnt oder aber mein Erzieher hatte den Schlag nur mit mäßiger Kraft durchgeführt. Ich ertrug diesen Schlag auf jeden Fall, ohne einen Laut von mir zu geben.

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