Britta und Lucy

Kurzgeschichte über die Lust am schmerzenden Popo. Autor: Bernd Frahm

„Komm, stell dich an die Wand...“ Mit gesenktem Kopf tat Britta, wie ihr geheißen. Sie streckte die Arme nach vorn und hielt sich an einem Bord fest, wobei sie ihren Oberkörper etwas nach vorn beugte, wodurch ihr wohl geformter Po schön nach hinten herausgestreckt wurde. Fast tat sie ihm ein wenig leid, als er sie so da stehen sah, mit den roten Flecken auf ihrem Hintern und den Rückseiten der Oberschenkel. Aber das hatte sie sich ja auch selbst zu zuschreiben gehabt, dachte Frank. Was hatte sie auch so ungezogen sein müssen! Horst hätte es sich nicht anders mit ihr gemacht...!

Er stand auf und stellte sich langsam hinter sie. Lächelnd betrachtete er ihre gerötete Rückseite. Stand ihr gut, diese Rötung, fand er, und spürte ein seltsames Prickeln. Er hätte nie gedacht, dass die Bestrafung eines „großen Mädchens“ so erregend sein könnte! Lustvoll legte er ihr eine Hand auf den Po. Uhhh, wie warm, ja heiß sich das weiche, glatte Fleisch anfühlte... Er griff zu, und fragte sie: „Tut’s noch weh...?“ „Ja-ahhh...“, stöhnte sie leise, denn seine Griffe schmerzten. Dann spürte sie, wie er mit seiner anderen Hand nach ihrer linken Brust griff. Es kribbelte schön, aber dann drückte er auch diese kräftig, was sie erneut leise aufstöhnen lies. Frank lächelte lüstern, und lies nicht nach in seinen festen Massagen.

„Jaa, das gefällt dir, nicht...“, brummte er, obwohl die Laute, die sich ihren Lippen entsprangen, durchaus etwas anderes zu sagen schienen... aber er genoss es, sie so gemein zu kneten und ihr Schmerz zuzufügen. Er drückte die Spitze ihrer Brust besonders kräftig, so dass sie wieder zu klagen begann. Aber sie bat ihn nicht, aufzuhören, oder verlangte es gar. Sie sah ihn zwar flehend an, aber kein Wort kam über ihre Lippen. Offenbar genoss sie diese laszive Behandlung gerade so wie er selbst... „Knie dich hin – hier vor mir auf den Boden“, befahl er ihr dann. Dann lies er sie ihren Oberkörper weit nach unten beugen, so dass sie ihren Kopf auf ihren verschränkten Unterarmen ablegen konnte. Sie machte ein richtiges Hohlkreuz, so dass ihr Hintern fein nach oben hochgereckt wurde.

Fasziniert starrte Frank auf die hellrot geklatschten Backen. Und auf die Spalte zwischen ihnen, die sich in dieser Stellung sogar noch ein gutes Stück geöffnet hatte, um ein noch verführerischeres Etwas zwischen ihnen seinen Blicken preis zu geben. Und unter diesem dunklen Geheimnis sah er ihren Schlitz, den Spalt zwischen ihren süßen Schamlippen, aus dem sich ihr inneren Labien ein wenig vor witzig heraus drängten. Hmm, wie verführerisch dieser Anblick war, fand Frank, und konnte nicht umhin, ihr wieder über den Hintern zu fahren, seine Finger durch ihre Furche gleiten zu lassen, hinunter zu ihrem empfindlichsten Fleisch...“

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